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  • WER sind wir WIRKLICH

    Wayne Herschel

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Foto hier oben zeigt rechts den Autor J.Brandenburger auf dem Mufon-Symposium, der seine Theorie zu den Phänomenen auf Mars präsentiert, was natürlich nicht gleich für jeden einen Verband legt. Mich hat sein Bild des "kosmischen Christus" mit dem Titel darüber einfach bewegt, weil ich ähnliches vor Jahren "sah" als der "kosmische Christus" als Materialisation in dieses Raum-Zeit-Gefüge eintrat und mir Zeichen gab. 


Und auch das hatte ich an die Politik weitergegeben, denn es betrifft grundsätzlich ALLE  - Politik tritt weder mit verantwortungsbewusstem Handeln über das tägliche Geschehen hinaus hervor indem sie sich näher informieren, noch nehmen sie ihr steuerndes Auftreten gegenüber dem Einzelnen zurück. Natürlich gibt es ein Mass, auf dem Alle sich treffen müssen.

Die Einfügungen (rot) und in der schwarzen Kartusche sind Illustrationen dessen, was ich sah.

WAR CHRISTUS GNOSTIKER? Meine seltsamen Erlebnisse, die ich auf dieser Website auf allen Seiten ausschnittsweise erzähle und durch andere Autoren, die mir jeweils Zustimmung gaben, untermauere, lassen zumindest die Vermutung zu, dass die Berichte der Essener konkret sind, zumal Christus die Lehren und vor allem die Gebräuche seiner Zeit durch sein gegenströhmiges Handeln in Teilen in Frage stellte.


Der, den ich als Christus (1998) erkannte, lächelte seinerzeit auf mich herunter als er sagte, " vieles aus den Katakomben ?meiner Erinnerung? werde zu seiner Zeit heraufkommen und Veränderungen begleiten.


Nun gibt es aber noch andere Möglichkeiten, denn wir, die Menschheit, sind in der zweiten Schöpfung (Pierre Sabak) , so ergaben sich viele Fragen mit dieser Erscheinung und den Forschungen danach.


Der Alte, einer, der mir nicht nur einmal begegnete (in der Realität und dessen Verhalten jeweils sehr "befremdlich" auf mich wirkte), zu dem ich in den Schriften unserer Kultur nichts fand, könnte Gabriel sein. Für uns der Erzengel, in anderen Kulturen tritt er durchaus als ein "alter Weiser" auf, ein Weltenlenker und Lehrer.


In der orientalischen Kultur ist er als Al-Khidr bekannt - es heisst, wenn er auftritt, läutet er das Ende der Zeiten ein.


Blog Isis

 LOGBUCH ISIS


 1994/1995

Hazardous Start


Eine Deutsch-Niederländische Initiative unter "kosmischer Führung"


ca. 1994 bis 1995, "Rakete" ging dann ab in Dez.1997, als der Kahn an Land stand, doch lahm, verglichen mit kosmischen Gegebenheiten -dachte ich anfangs-



https://www.blogger.com/blog/posts/3933054870122383816


Blog Isis

Blog Isis (Bild anklicken)

Logbuch - Erinnerungen 

Wegebeschreibungen sowohl natürlicher wie spiritueller / metaphysischer Entwicklungen

Wir hatten uns auf Malle kennengelernt, wo ich ein winziges Studio gekauft hatte, zusammen mit meiner Mutter. Für sie war es notwendig, da sie mit meinem Hund, der eigentlich der Hund meiner Söhne war, den sie immer mitnahm, schlecht Hotelunterkünfte bekam. Für mich sollte das einfach nur ein secret retreat von allzu stressigem Arbeitsleben sein. – Und dann traf ich über Umwege den, dessen Weg mir in einem Traum oder einer Vision aus der Vogelperspektive gezeigt wurde, so genau wusste ich das damals nicht zu beurteilen. 

 

Auch war mir erst später klar und zwar erst dann anhand der Umrandungen, dass es sich um das Mittelmeer gehandelt hatte, an dessen Gestaden ein Krieg entbrannt war, was den Mann meiner Destination zur Umkehr zwang. 

 

Wenn ich dran denke, schüttelt es mich noch, denn unweigerlich sehe ich dann noch jene Gestalt vor mir, die fünf Jahre zuvor dieses Ereignis eines Nachts an meinem Bett sitzend ankündigte und wohl auch diese Vision ausgelöst hatte. Die Angst hatte mich gelähmt. Ich hatte meine Fäuste unter der Bettdecke geballt und versuchte mich innerlich kreischend vor Entsetzen meiner Karatetechniken zu erinnern -immerhin war ich Blackbelt, wenn auch inoffiziell, also mehr oder weniger nur innerhalb des Klubs, weil ich keinen Bock gehabt hatte, mich offiziellen Prüfungen zu stellen- während ich sie durch die Schlitze meiner Augenlider beobachtete. 

Sehr deutlich konnte ich sie in der Dunkelheit des Zimmers nicht sehen, ihre Umrisse hoben sich gegen das grosse Fenster ab, "menschlich" war dieses Wesen nicht, die Umrisse hatten nichts frauliches in dem uns bekannten Sinne. Aus einem undefinierbaren Grund heraus, nahm ich an, dass sie "weiblich" war. Ihre Augen ahnte ich mehr als dass ich sie sah. Mit seltsam schnarrender Stimme, scheinbar selbst in Selbstanklage versunken, erzählte sie, dass “sie einst die Macht besessen hätten”, nun aber nur Botschafter seien! Sie sagte, dass es noch fünf Jahre dauern würde, bis ein Mann in meinen Zirkel tritt , mit dem ich meinen weiteren Weg gehen müsse. 

Merkwürdig war damals auch die Darstellung innerhalb der Wach-Vision (vermutlich): eine Karte, auf der Wegepunkte in scheinbar wässriger Umgebung zu sehen waren.

  Mir floss inzwischen der Angstschweiss aus allen möglichen Poren während ich nachsann, just wie dieses Individuum in mein Schlafzimmer gelangt war! – Danach muss ich in Schlaf gesunken sein, am Morgen war sie fort und es entfaltete sich in den Jahren danach, worauf sie mich hingewiesen hatte.

Innerlich fühlte ich mich verändert, eine gewisse Rastlosigkeit, aber auch Gleichmut stellte sich ein und ich fing an, politische und gesellschaftliche Entwicklungen anders wahrzunehmen - ja, sie faszinierten mich nun regelrecht. Oft formten sich Gedanken, die ich früher wenig hatte, ich lebte das Leben in der Alltäglichkeit ohne mir nennenswerte Gedanken darüber zu machen und sah die "Geschäftswelt" und die Rolle, die man spielte, nun mit völlig anderen Augen - die Unschuld war verschwunden. 

 

Jedenfalls hatte ich einen Durchbruch zur Küchenzeile in meiner Mutter und meinem Appartment machen wollen und suchte dafür das richtige Werkzeug, einen Schwingschleifer, wie mir Jemand erkärt hatte. Und immer wieder liess ich mich auf ein gewisses frauliches Niveau reduzieren, was aber nur der gesellschaftlichen Erziehung zu verdanken war, der Üblichkeit dessen, was für Rollenspiele anerzogen wurde. Dagegen kämpfte ich schon seit fast meiner ganzen bisherigen Existenz an, erst unbewusst und später instinktiv wissend, das da ein humanitärer fauxpas involviert war, den es galt zu überwinden. Eine grosse existentielle Lüge. Obwohl ich auch diese Einsichten in späteren Jahren immer wieder korrektiv anpassen musste.


Das Fazit jedoch des gesamten Weges mündet in die überraschende Tatsache, dass nicht etwa der physische Bau, die Renovierung und Umgestaltung des Schiffes, das ein Symbol für die Welt ist, im Vordergrund steht oder stand, sondern von Anfang an die notwendige Renovierung des Geschehens dieser Welt und zwar NICHT gemäss den politischen und wirtschaftlichen Kräften und Umständen dieser Zeit, die im Begriff waren, aus dem Ruder zu laufen, sondern im Bruch damit, denn diese entstammten negativen Kräften– so nicht, wurde mir öfter bedeutet – werden sich arge Zeiten auftun. - Nun, in den "argen Zeiten" leben wir jetzt, da ich Jahre später diese meine Schriften überarbeite und ergänze (Nov2020), denn inzwischen hat sich auch die Panik gelegt, meine Erinnerungen deutlicher darzustellen. Darüber und über mehr davon ist hier zu erfahren. Ich sann oft darüber nach, später, denn das hiess ja nichts anderes, als das die Menschheit es immer in der Hand hatte, wie sie sich moralisch-geistig etablierte. Im Laufe der Jahre zeigte man mir, wie der Lüge verfallen diese Welt in allen ihren Winkeln war. Nun hatten wir das alles schon durch Marx und andere angedacht, doch auch dessen "Ideen" wurden immer wieder nur auf die typisch menschlich/männliche Weise korrumpiert. 

An einer bestimmten Stelle ging ein Erwachen (1998) vor sich und damit Erkennen. Und so setzt sich die Offenbarung um.


https://www.blogger.com/blog/posts/3933054870122383816






Satan's Lachen

Hesekiel 20,35: Und ich werde euch in "die Wüste der Völker"* bringen, und dort werde ich mit euch ins Gericht gehen und mit euch von Angesicht zu Angesicht streiten. *Wüste oder Wasser, etc. symbolisch für Menschheit


And I will bring you into the wilderness of the peoples, and there will I enter into judgement with you and contend with you face to face.  

Diese Aussage ist eine unverbrüchliche Wahrheit, eine Erfahrung, die JEDER von uns macht. Die Frage dabei ist, erkenne ich mich und erkenne ich Den, der mich mit mir Selbst,meinem Handeln und Denken, konfrontiert? - Eine Lehre daraus ist, dass das "Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende" - also beides - beide Aspekte des SchöpferGeistes aufzeigt.


Auch das ist eine wahre Geschichte, die sich vor vielen Jahren in Süd-Afrika zutrug. Zwar ist es nicht die erste meiner in der Realzeit tatsächlich erlebten Begegnungen, aber sie zeigt doch deutlich, dass wir es mit "sehr viel mehr" zu tun haben, als das tägliche Leben einen wahr-nehmen lässt.

Einen entsprechenden Zeitungsartikel füge ich hinzu sobald sie wieder aufgetaucht sind.


Irgendwie kann ich mich des Eindruck nicht erwehren, dass mir etwas begegnet war, was ich dann so viele viele Jahre später im Evangelium Maria Magdalena las (die  Macht).


Vorwort

Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe. Die Wischer konnten dem Ansturm nicht standhalten. Verschwommen sah ich die Rücklichter eines vor mir fahrenden Wagens. Ich wollte nach Hause, steckte immer noch in meiner Karate-Kluft, hatte lediglich die Stiefel über die Füße gestülpt, als meine Disziplin hinter mir lag. Es war bereits dunkel als ich vor die Halle trat.  Den ganzen Tag über hatte es geregnet,  während wir warteten, aufgerufen zu werden. Den Katta hatte ich absolviert, es war gut gelaufen, ganz anders als bei den „Nationals“ als mir die Goldmedaille durch Nervosität über die vielen Menschen, deren Augen ich plötzlich auf mich gerichtet sah, durch die Lappen ging. 

Im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen war nie mein Ding. Die vielen Augen machten mich nervös. Der Sport war für mich mehr eine private Angelegenheit, eine Möglichkeit, mich selbst verteidigen zu können. 

TAB2 Port Elizabeth

Reissende Fluten

And I will bring you into the wilderness of the peoples, and there will I enter into judgement with you and contend with you face to face.


Reissende Fluten


Auf Umwegen, auf Quer- und Unterwegen. Durch Gehölz, den Busch und ich weiß nicht was sonst noch. Selbst durchs Wasser bin ich und Er war einfach ein traditionell anerzogener Teil meines Lebens, den ich zum Teil nicht wollte, denn er hieß Pflicht, Verbot, drohend erhobener Finger, Einschränkung (nach den Vorstellungen der Kirchen). 


Er war also immer irgendwie und irgendwo dabei, ein Notnagel, ein Unverstandenes, zum Teil lästiges Etwas. Und ich glaubte nicht wirklich an seine Existenz, bis Er auftrauchte, zwar als Materialisation, aber vor allem als Kraft, sichtbar und hörbar.


Immer hatte Er sich in Erinnerung gebracht, hatte mich auf absonderliche Weise zur Vernunft und Einsicht geführt, hat mich geprügelt selbst. 

Ich erzähle euch eine meiner vielen Begegnungen, einen Wegepunkt: 

Es war etwa im Sommer 1981, ich müsste den alten Zeitungsbericht herausholen, um das genaue Datum sagen zu können. 


Seit 8 Uhr morgens befanden wir uns in der Halle wo die Karate-Meisterschaften stattfanden und warteten auf unseren jeweiligen Kampf oder darauf, dass wir einen Katta vorführen sollten. Die meiste Zeit bestand aus Warten, sich Warmhalten, die anderen beobachten, um abschätzen zu können, wer uns evtl. schlagen könnte. 


Jetzt war es später Nachmittag. Ich war inzwischen sehr müde, meine Familie war längst gegangen, sie fanden das alles nicht so spannend, und wenn ich ehrlich war, fragte ich mich schon seit Langem, ob ich nicht über das eigentliche Ziel, mich fit zu halten und verteidigen zu können, hinaus geschossen war. Dies war nicht, was ich mit der Aktion bezweckt hatte, aber mein Trainer saß mir ständig im Nacken, weil "ich ein Talent sei". 

Ja, wahr, ich hatte mich selbst auch disziplinieren wollen, weg von der ungezielten Konzentrationslosigkeit. Das wars, was ich wollte, eine Richtung anerziehen, der ich fürderhin folgen wollte. Zu einem gewissen Grad schien das gelungen. Aber jetzt war ich missmutig und müde. 


Zwei gewonnene Kämpfe und eine Medaille in der Tasche machten mich nicht freundlicher. Den ganzen Tag hatten wir den Regen auf dem Wellblechdach der Halle niederprasseln hören.  - So war es wenigstens nicht so heiß geworden. Ein Blick auf die Giebelfenster zeigte, dass es bereits dunkel war. Die afrikanische Nacht kam immer plötzlich. Ich gab meinem Trainer ein Zeichen, dass ich abzuhauen gedachte. Er machte verschmitzt eine Drohgebärde, war aber froh, denn seine Leute, also wir alle, hatten uns gut geschlagen. Die vielen Ehrungen waren noch nicht durch, aber ich ging trotzdem. 


Ich dachte an meinen Mann, vor allem an meine Söhne, die das alles mit mir hatten teilen sollen. Andererseits verstand ich, dass es zu langweilig war, auf den Zuschauerbänken inaktiv dabei zu sein. 

In der Umkleide stieg ich in die Stiefel, ohne mich weiter umzuziehen, nahm meine Tasche und rannte durch den strömenden Regen zum Auto. 


Im Nu war ich auf der Ausfallstraße. An der nächsten Kreuzung war die Ampel rot, ich musste warten und erinnerte mich unvermittelt an zwei andere Abende, als ich durch ein Wäldchen aus rutenartig aufspriessenden jungen Trieben abgebogen war, um den Weg abzukürzen. Die weißlichen jungen Stämme sahen im Mondlicht gespenstig aus. Plötzlich hatte ich scharf bremsen müssen, denn mitten auf der Straße, die eigentlich nur ein schmaler aber immerhin befestigter Pfad war, lag etwas. Riesige, gelbe Augen schienen sich langsam auf einem amorphen Klumpen ins Blickfeld zu drehen. 


Ich hatte blitzschnell die Türverrieglung auf der Fahrerseite eingerastet und starrte durch die Windschutzscheibe auf dieses mehr als 50 cm hohe, ziemlichen Raum einnehmende Wesen. Es schien eine überaus große Eule zu sein. Jedenfalls schien es mir so, wenn ich auch nicht sicher war. Mein Schreck verflog etwas. aber der Vogel machte keine Anstalten, seine Position verlassen zu wollen. Da blitzten neben dem Pfad an verschiedenen Stellen weitere Augen auf. 


Mir rann ein Schauer über den Rücken. Hatte ich schon mal von so etwas gehört? Ich konnte mich nicht erinnern. Beim ersten Mal hatte ich lang anhaltend gehupt, der Spuk schien zu verschwinden, aber ich hatte nicht beobachtet, dass sich einer der Vögel erhoben hätte. Beim zweiten Mal, ich hatte nicht damit gerechnet, nochmals eine solche Begegnung zu haben, hatte ich panisch den Rückwärtsgang eingerammt und war mit voller Geschwindigkeit auf die große Umgehungsstraße zurückgefahren. 


Jetzt, an der Ampel erinnerte ich mich daran und hatte plötzlich große Scheu, an dem Wäldchen vorbei zu fahren. Außerdem fröstelte ich in meinem Karateanzug, ich wollte nur noch nachhause. 

Es gab noch einen anderen Abkürzungsweg durch ein Tal auf der anderen Seite. Der Regen prasselte mit geradezu sintflutartiger Gewalt gegen die Windschutzscheibe, sodass die Wischer kaum dagegen an kamen. 


Neben mir auf dem Abbieger stand ein anderes Auto, das einzige außer mir an der Kreuzung. Die Ampel wurde grün und er fuhr in die Richtung, die ich gerade angedacht hatte, also schwenkte ich ein und fuhr ebenfalls ab. 

Durch den Regen sah ich kaum die roten Rücklichter des Vormannes. Ich hielt das Lenkrad umklammert und beugte mich weit vor, denn rechts und links sah man nichts, vor mir war die Straße nass und schwarz. Plötzlich schwenkten die roten Rücklichter abrupt nach links. Während ich noch verwundert zur Seite sah, weil ich wusste, dass hier keine Häuser mehr waren, aber gleichzeitig auch kein Weg abführte, bemerkte ich dicke Äste am Straßenrand, nicht jedoch auf der Straße. 


Es gab einen ungeheuren Schlag, vor mir stieg eine silberne Säule auf. Ich hatte den Bruchteil einer Sekunde vorher beschlossen, ebenfalls zu versuchen umzukehren, aber das Auto ließ sich nicht manövrieren. Wasser. Überall schien Wasser zu sein, wo vorher keines war. Es gibt in diesem Valley (Tal) doch kein Wasser, schrie es in mir. Es war staubtrocken, bestanden mit niedrigem Bush und hier und da ein paar Bäume. An der gegenüberliegenden Seite führte die Straße an einer 10 m hohen Steilwand vorbei und überwand entlang einem Grat in Serpentinen, die aber erträglich waren, die Höhe um in den Stadtteil zu münden, der nahe neben demjenigen lag, in dem meine Familie und ich wohnten. 


Das Auto begann zu rucken. Draußen tobte ein Sturm und peitschte Wasser gegen die Uferböschungen. Ich war so benommen, dass ich zunächst unfähig war zu denken, geschweige denn, etwas zu unternehmen. Flüchtig kam mir der Gedanke, die Scheinwerfer auszustellen, denn sie leuchteten unter Wasser gegen eben dieses Wasser an. Nutzlos. 


Dann wurde der Wagen herumgerissen und schwenkte schnell in einen reißenden Fluss, der vorher niemals dagewesen war. Ich dachte an meine Söhne. Es war der Gedanke an sie, der sämtliche Überlebensmechanismen in mir wachrief. Als ich hinaus schaute, schien es mir, als wären neben mir am Ufer noch zwei weitere Autos, jedoch untergegangen. Panik wollte aufsteigen. 

Mit einer ungeheuren Willensanstrengung zwang ich mich zur Ruhe, überlegte, was zu tun sei. Ganz fern schien eine Stimme zu rufen. Es drang kein Wasser in den Fahrgastraum, dennoch sank das Auto, wie ich am langsam ansteigenden Wasserstand draußen erkannte. Es war nur noch 2 cm unter dem unteren Rand des Fensters. Ganz vorsichtig kurbelte ich es herunter. 

Der Sturm tobte über das Wasser. Manchmal rissen die Wolken auf, dann warf der Mond sein fahles Licht über tobende Fluten. 


Wieder hörte ich eine Stimme. Dann sah ich ein Licht entfernt, wahrscheinlich am Ufer entlang schwanken. Jemand rief mit aller Kraft gegen den Sturm an. Vorsichtig klomm ich auf den Sitz und schlängelte mich aus dem Fenster. Nur vorsichtig dachte ich, damit der Wagen nicht plötzlich kippte. 

Die Person hinter dem Licht schwenkte es und schrie aus voller Kraft. So sehr, dass ich dachte, dort sei ebenfalls jemand in Not. Ich rief zurück, ich könne im Moment selbst nicht. 


Wieder rissen die Wolken weiter auseinander. Mondlicht beleuchtete eine gespenstische Szene. Da sprang ich mit einem wilden Ruck rückwärts in das Wasser. Das Auto wurde dadurch aus seiner Bahn gebracht. 

Der Mond verschwand wieder hinter Wolken. Es war so dunkel und ich rang mit dem reißenden Strom, verhedderte mich in Zweigen. Panik ergriff mich nun, ich schrie in meiner Not nach Gott, mir zu sagen, was zu tun sei. 


Die Stimme am Ufer schrie aus Leibeskräften, das Licht wohl einer Laterne, kreiste gegen den Sturm wie eine verrückt gewordene Hummel. Ich schluckte Wasser, das mir der Sturm ins Gesicht schlug, spie und rang nach Atem, während ich mich mit schier unglaublicher Kraft frei strampelte und zum andersseitigen Ufer schwamm, eher kämpfte, das ich näher wähnte, als die Person mit der Laterne. 


Ich hatte immer wieder zurück geschrien, es dann aber aufgegeben, weil ich mich zunächst auf mich selbst konzentrieren musste, wollte ich es schaffen. 

Aus der Zeitung erfuhr ich dann am folgenden Tag, dass ein Mann das Desaster beobachtet hatte und mit einer Laterne bewaffnet, versucht hatte, auf sich aufmerksam zu machen, um mir zu helfen. Er hatte vermutet, als ich nicht mehr antwortete, dass ich ertrunken sei. 


Wie auch immer, der Mond schaffte es wieder, im richtigen Augenblick einen Weg durch die dicke Wolkendecke zu bahnen, gerade in dem Moment, als ich in den Büschen am Fuß der hohen Steinwand versuchte, mich aus dem Wasser zu ziehen. Ich blickte zurück, sah wie das Auto sich auf dem Wasser wie ein Kreisel drehte und plötzlich auf mich zuschoss. 


Mir stockte der Atem. Wenn es mich traf, und das musste es, wenn es die Bahn beibehielt, wären alle Anstrengungen vergebens gewesen. Ich wartete einige Sekunden, die wie Stunden erschienen und sprang dem Auto entgegen. Und landete gerade an der Seite des geöffneten Fensters. Durch den Impakt wurde es aus der Bahn geschleudert, zurück auf die Mitte des Wassers. 


Ich hatte sofort wieder losgelassen und war ins Wasser zurück gefallen. Noch einmal begann der Kampf mit den Fluten. Ich schrie. Der Sturm schien sich auf ominöse Weise in einer gewissen Distanz zu halten. 

Da hörte ich ein Lachen. Rollend und glucksend, heiser. Natürlich nahm ich an, dass es das

TAB3 Überleben

Ich werde euch in die Wüste der Völker bringen / And I will bring you into the wilderness of the peoples, and there will I enter into judgement with you and contend with you face to face.

Hezekiel:35 Und ich werde euch in die Wüste der Völker bringen und dort mit euch ins Gericht gehen von Angesicht zu Angesicht; 36 wie ich mit euren Vätern ins Gericht gegangen bin in der Wüste des Landes Ägypten, ebenso werde ich mit euch ins Gericht gehen, spricht der Herr


Ich hatte sofort wieder losgelassen und war ins Wasser zurück gefallen. Noch einmal begann der Kampf mit den Fluten. Ich schrie. Der Sturm schien sich auf ominöse Weise in einer gewissen Distanz zu halten. 


Da hörte ich ein Lachen. Rollend und glucksend, heiser. Natürlich nahm ich an, dass es das Wasser war. Vielleicht hatte es meine Gehörgänge etwas gedämpft, was diesen Effekt hervorrief?..


Das Lachen wurde lauter. Jemand schien geradezu begeistert meine Anstrengungen, diesen Kampf, zu beobachten. Dieses Lachen wurde gemein, hinter-hältig, laut und sehr brutal. 


Ich erwischte wieder das Geäst. Seltsamerweise wurde ich sehr ruhig, eiskalt beinahe, und mein Verstand wurde scharf und klar. 


Ich lauschte diesem Lachen, das auf einmal verdutzt schien, verwundert. Ich fühlte plötzlich, dass jemand in der Nähe tatsächlich anwesend war. - Und doch war da niemand, wie der Mondschein zeigte, der immer mal wieder durch die sturm-gejagten Wolken brach. 


Plötzlich zogen Bilder durch meine Erinnerung. Bilder meiner Vergangenheit. Szenen, die nun in einem anderen Licht erschienen als sie vorher in der real erlebten Zeit gewesen waren. Immer noch hörte ich das Kichern, unsicher jetzt. Ich hing in den Ästen, während diese Bilder an mir vorüberzogen. 


Eine ungeheure Wut erfasste mich. Wut gegen mich selbst, gegen die Welt und gegen das Establishment. 

Doch ungleich größer war die Wut gegenüber demjenigen, der da lachte - und er begriff das plötzlich. Kein Lachen mehr. 

Ich brüllte wie ein Löwe "Satan" - sie werden hören, dass auch du bist und wem sie ohne es zu wissen auf den Leim gehen, in jeder ihrer Entscheidungen, im täglichen Sein..... In der Überheblichkeit ihrer Entscheidungen.....


Dann schrie ich wieder nach Christus. - Unbändige Kraft durchflutete mich. 

Flüchtig dachte ich an andere Gefahren, die es in der afrikanischen Wildnis geben kann, Tiere. 

Ich fühlte eine Steinplatte unter meinen suchenden Händen und zog ich mich darauf .  Sie war breit und zuverlässig, einen Moment lang ausruhen,mein Kopf sank herunter. 

Doch dann - langsam tastete ich mich voran, tastete nach Wurzeln und Gestein, an dem ich Halt finden konnte. Ich merkte nicht einmal, dass ich die steile, senkrechte Klippe herauf klomm. 


Plötzlich war ich oben angelangt. 

Wieder drang der Mondschein durch die Wolken. Ich war im Hohlweg über der Klippe, schlug der Länge nach in eine Pfütze und hatte den Mund voller Schlamm.  - Hin und wieder hatte ich noch den Mann gehört. Da es aber nur Kräfte kostete, ihm zu antworten, hatte ich es aufgegeben. Jetzt, mit dem Mund voller Schlamm war das noch unmöglicher. 

Ich fluchte und entschuldigte mich sogleich. Irgendwie schien mir das Fluchen nicht mehr richtig, auch wenn die Situation tragisch war. 


Auf der anderen Seite des Weges stieg das Gelände wieder steil an. Dort oben waren Häuser. Ich konnte jetzt wirklich Hilfe gebrauchen. Mit Verzweiflung schrie ich nun um Hilfe. 

Lichter gingen an, überall dort oben. Aber es kam niemand, also stand ich auf und tastete den Weg entlang, öfter fallend, bis ich endlich auf die erste Straße stieß. 

Das nächste Haus war nicht weit. Es hatte einen Glasvorbau, der die eigentliche Tür zur Wohnung abschirmte. Doch es gab eine Klingel, was nicht immer der Fall war in Afrika. Ich spürte jetzt die Anstrengung der vergangenen Zeit und fiel gegen die Klingel, die in einem furiosen Klang durch das Haus rang. 

Zögerlich öffnete sich ein Spalt der inneren Tür. Erst ein Kopf, dann trat ein Mann vorsichtig heraus.  - Er blieb stehen; ich bat ihn, zuhause anrufen zu dürfen, ich hätte einen Autounfall gehabt. Einen Unfall? Keinen Überfall? Er schien ungläubig. 


Ich bat wieder anrufen zu dürfen. Da sah er meine nassen Kleider, mein lehmverschmiertes Gesicht und riss die äußere Tür auf. Jetzt kamen auch zwei Frauen aus der Wohnung. Als sie meinen Zustand sahen, waren sie ganz aufgelöst. 

Im Nu war ich in der hell erleuchteten Wohnung. Sie wickelten mich in dicke Decken und setzten mich in einen gemütlichen Ohrensessel vor dem Kamin. 

Dann schob mir die alte Dame eine Tablette in den Mund, während die Hausfrau mir einen dicken Pott mit Kaffee in die Hand drückte. Zwischendurch stammelte ich meine Telefonnummer, mit der der Hausherr meinen Mann anrief. 

Die Frauen schienen fertiger als ich. Sie drückten mich, weinten. Sie hatten das Schreien gehört und Angst gehabt, jemand würde vergewaltigt. Deshalb hätte sich niemand, auch aus der Nachbarschaft nicht, aus den Häusern getraut. 


Ich zog die Augenbrauen zusammen, verstand die Logik nicht. Gleichzeitig nötigten sie mich ständig, an dem Kaffee zu nippen. Ich versuchte zwischen Hustenanfällen zu erklären, dass ich schon vorher viel Schlamm geschluckt hätte. Doch meine Stimme versagte immer wieder und der Kaffee bestand aus sehr viel Kaffeesatz. Das hatten sie offenbar nicht bemerkt in der Aufregung. 


Dann kam mein Mann. Er war fassungslos. Sein Auto (er hatte darauf bestanden, seines zu nehmen an dem Tag, weil es bequemer war) war in den Fluten untergegangen. Er jammerte, wie er es wohl seinem Direktor sagen sollte, denn es war ein Company Car (Firmenauto). Er packte mich rau am Handgelenk und schüttelte mich. Er schrie mich an. 

Der Engländer fiel ihm ins Wort und wies ihn zurecht, ob das alles sei, was er dazu zu sagen habe, immerhin sei seine Frau ja wohl gerade noch mal mit dem Leben davon gekommen. 


Den Rest dazu brauche ich nicht zu erzählen. Wir sind einige Zeit später geschieden worden. Allerdings wegen einer anderen Frau, die zu der Zeit wohl schon lange am Horizont war. Ich hatte die Zeichen nicht bemerkt. 

Zuhause angekommen, tobte er, während ich in der Badewanne versuchte, wieder zu mir zu kommen. Er schrie, er sei froh, dass die Kinder nicht aufgewacht seien und so nichts mitbekommen hätten. 


Nach ein paar Tagen waren die Fluten soweit abgeklungen, dass das Auto nicht allzu weit von der Steilwand entfernt in einer "Insel" hängen geblieben, mit einem Kran heraufgeholt worden war. Der Kran hatte es über die SteilWand geborgen. Sehr viel später bin ich dorthin gefahren und kann bis heute selbst nicht glauben, diese Wand in Sturm und Dunkelheit überwunden zu haben, geschweige denn, alle dem, was vorher passiert war. 


Der Direktor der Firma meines Mannes ver-schwendete keinen Gedanken an "das dämliche Auto", wie er es nannte. 

Am nächsten Tag kam er mit einer "Überraschung für mich". Im Kofferraum seines Autos hatte er einen schweren zwölfarmigen Messingkronleuchter mit wunderschönen Glasverzierungen. Er wusste, dass ich für so etwas schwärmte. Dieser war sehr alt. 


Später haben sich weitere seltsame Erlebnisse eingestellt - ich war dann schon lange alleinstehend, zwar mit meinen Kindern, und zurück in Deutschland, doch in den 10 folgenden Jahren gab es so manche nicht "real", wie man so sagt, zu erklärende Geschichten, die sich immer mehr dem jetzigen Stand meiner Überzeugungen näherten. Als 1998 Christus "erschien", fing ein anderes Kapitel meines Lebens an.  



Vorwort


Es ist ein Erlebnis, dass ich in den ´80gern in Süd-Afrika hatte. Eine Zeit, in der sich mir  anbahnende Veränderungen im Weltgeschehen andeuteten, aber eben auch nur das, denn damals war ich wenig bis gar nicht politisch interessiert. 

Leider hatten mich die Entwicklungen in meinem persönlichen Leben damals davon abgehalten, mir Gedanken über das Geschehene zu machen. Viel später erst wurde mir das Ungeheuere bewusst, die Tatsache, dass „ich“ mich sozusagen „ausser Haus“,also ausserhalb meines Körpers selbst wahrnahm und sprechen sah, gleichzeitig aber nicht hören konnte  - eine sonderbare Sache. Jahre später habe ich versucht, in Kontakt mit  dem einen oder anderen damals Anwesenden zu kommen um diese Erinnerungen aufzufrischen. Man kann sich denken, dass solche Entwicklungen nicht von ungefähr sind, aber mit dem sehr privaten Hintergrund will ich den Leser nicht aufhalten, denn das ist eine langweilige, tränenrührerische Sache. Die lassen wir weg. 

Entscheidend ist, dass trotz aller UFO-Erlebnisse, die wir in den Zeiten auch hatten, eben dann doch ein traumatisch-religiöser, vielleicht Beweis,  auf die Existenz eines Schöpfers hinwies. Jene UFO-ERlebnisse wiederum, verband ich damals nicht  mit diesem eindeutig religiösen Geschehen. 

In 1998 kam der für mich entscheidende Anstoss durch eine Manifestation, der mein Leben tatsächlich komplett veränderte, obwohl auch in den Jahren nach SüdAfrika immer wieder unerklärliche Phänomene auftraten. Gleich nach der Rückkehr nach Europa durchstöberte ich so manchen Buchladen auf der Suche nach Erklärungen, las alte Schriften, die Bibel, das Buch Mormon und vieles andere.  Und dieser Prozess des Erwachens löste eine unbändige Wut auf Jene aus, denen man die anerzogenen Denkmuster zu verdanken hat. Das waren nicht die Eltern,die sortierte ich mit unter die Rubrik „Opfer“. Es war die Kultur, deren Mittel und suggestiven Verhaltens- und Werteordnungen, das, was man „System“ nennen konnte.  -Später fand ich in den Schriften " The Hypostasis of...The Archons, the Reality of the Rulers „  aus den ur-alten NHC, Übersetzung von Bentley Layton,  die Erklärungen für nicht nur meine Erlebnisse, so manchen nächtlich erfahrenen Angriffs, sondern auch für die Entwicklungen auf diesem Planeten mit seinen Ungerechtigkeiten, seinen Kriegen, dem Hass zwischen den Religionen, den Hierarchien vor allem, womit meine  Überzeugungen, mein Glaube, auf eine sehr harte Probe gestellt wurden.

Als ich es las, wusste ich, das ich auf ein "Steinchen" gestossen war, von welchem der Ewige gesprochen hatte.


Erzählung

Walmer Heights 1984

  

 Wie schon gesagt,  befand ich mich seinerzeit in einer prekären Lage. Die Wirtschaft in SüdAfrika lag am Boden und das hatte sich auch auf unsere Familie ausgewirkt. Die Kinder litten unter den ständigen häuslichen Veränderungen. Es war ein Hin und Her zwischen Port Elizabeth und Capetown gewesen und nun waren wir zurück in Port Elizabeth. Ich litt ebenfalls, denn ich war nicht nur um ein Studium, finanziert von meinem Arbeitgeber, an der Uni von Port Elizabeth gebracht worden, sondern um vieles mehr. Eine „brave Ehefrau und Mutter“hatte sich eben unter die Karrierebestrebungen ihres  Ehemannes zu fügen. Hauptsächlich spürte ich aber, dass sich drastische Veränderungen ankündigten.  


Zunächst geschah  das:

Ich lag verheult am Boden der kleinen Wohnung. Hatte soeben das Gefühl erhalten, dass sich eine Entspannung nahte als es kurz danach an der Tür klingelte. Als ich öffnete, standen zwei junge Frauen davor, die mich erschrocken anschauten, ich hatte keine Zeit gehabt, meinen desolaten Zustand in Ordnung zu bringen.

Ich sah sie fragend an und sie beeilten sich, zu erklären, dass sie Missionarinnen seien. Normalerweise hätte ich abweisend reagiert, aber irgend etwas hielt ich davon ab, die Tür zu schliessen. Ich bat sie rein. Erklärte kurz, warum ich so aufgelöst war und das sie ein ander Mal kommen könnten. Sie baten aber, sich einen Moment setzen zu dürfen, denn sie waren bereits weit zu Fuss unterwegs gewesen. Ihr Ziel lag in der entgegengesetzten Richtung. Irgend etwas hatte sie bewogen, sich nicht an die Absprache zu halten. Sie waren schweigend nebeneinander her gegangen, vorbei an vielen anderen Gebäuden und wandten sich dem zu, in dem ich vorübergehend wohnte. Vorbei an anderen Wohnungen stiegen sie die Treppe bis in den zweiten Stock und klopften an die Tür ausgerechnet meiner Wohnung. Dort standen sie dann und schauten mit grossen erschrockenen Augen.  So entspann sich eines meiner seltsamen Erlebnisse.   


Zwei Monate später stand ich auf der Kanzel ihrer Gemeinde. 


Wir hatten inzwischen wieder ein Haus in Summerstrand bezogen. Sie und andere junge amerikanische Missionare besuchten mich oft, wir studierten zusammen und öfter kamen sie und holten mich von der Gartenarbeit, in die ich mich flüchtete, so wie ich war, in Gartenklamotten um mich zu einer ihrer Verabredungen mitzunehmen, weil ich ihnen bei Argumentation und Vortrag behilflich sein sollte. War schon alles sehr seltsam.

Jetzt stand ich hier. Auf einer Kanzel und schaute hinunter in viele Gesichter. 


Es hatte plötzlich klick gemacht, da stand ich zusammen mit einer anderen Frau in dieser Kanzel. Wo kam sie her? Wie konnten wir beide gleichzeitig in diesem engen Raum stehen? Und ich sah sie reden, reden wo ich doch hatte reden sollen, wenn mir das auch nicht gefallen hatte. Sie kam mir irgendwie bekannt vor. 


Doch hier ist, woran ich mich erinnere:

Wie eingangs gesagt, unterschlage ich meine weitere persönliche Geschichte, sie ist weder neu, noch hilft sie irgend Jemandem. Es braute sich nun einiges zusammen, womit kein Mensch in seinem Leben rechnet. 


Ich sass im Innenhof meines Hauses und studierte. Der starke Duft der Blüten des alten Mangobaumes war intensiv und verschmolz so wunderbar mit den Geräuschen der Brandung des indischen Ozeans am Ende der  Strasse . Der Baum produzierte immer gleichzeitig Blüten und Früchte, die köstlich waren. Die beiden grossen gegossenen Platten der Terrasse hatten sich im Laufe der Zeit ungleichmässig gegen einander verschoben. Das kleine Häuschen an der gegenüberliegenden Seite mit zwei kleinen Fenstern hinaus auf diesen Bereich störte mich ein bisschen, ich fühlte mich beobachtet. Aber die Studentin, der ich es überlassen hatte, war nicht da. Der meist laue Abendwind war wohltuend für eine geschundene Seele. 


Diese Abende, fernab von anderen Menschen hatten ihren ganz eigenen Zauber und klangen noch immer in meiner Erinnerung herauf. Zu jeder anderen Zeit hätte ich mir wohl Gedanken gemacht über die Menschen, die hier vor uns gewohnt hatten, die dieses kleine alte Kleinod geschaffen hatten. 


Auf dieser Terrasse hatte ich versucht, dem Wunsch der Missionare, die auf seltsame Art in mein Leben gekommen waren, gerecht zu werden. Ich saß im Innenhof und versuchte Klarheit über die Zukunft zu erlangen, als mir an jenem  Nachmittag einfiel, dass man mich verpflichtet hatte, einen Vortrag vor der Gemeinde der Missionare zu einem vorgegebenen Thema zu halten. Mir stieg es heiß den Rücken hinauf.  Ich hatte es vergessen. Ebenso das Thema, über das ich referieren sollte.


Vergebens hatte ich mich bemüht, mich zu erinnern,  es wollte mir nicht mehr einfallen. Ich versuchte, die Gemeinde-Ältesten zu erreichen, dann die Missionare selbst, doch es war alles vergebens. Keiner meldete sich, es war, als seien sie vom Erdboden verschwunden, nicht mal die Familien erreichte ich. Also beschloss ich über das Thema „Liebe“ in generellem Rahmen eine Abhandlung zu schreiben. Die Seiten füllten sich. Ich hoffte, dass ich mich dann schlussendlich auch darin zurecht finden würde.


Jetzt jedoch stand ich hier oben, sah hinunter in diese erwartungsvollen Gesichter und zweifelte der Aufgabe wirklich gerecht werden zu können. Es war nicht mein Ding, im Mittelpunkt zu stehen, geschweige denn mich vor grossen Menschenansammlungen \u produzieren; mit dieser Haltung hatte ich mich auch schon um eine Goldmedaille bei der südafrikanischen Karate Meisterschaft gebracht. 


Diese Menschen gehörten einer Gemeinde an, in deren Versammlungs-Zentren keine Kreuze hingen, man sagte, dass Gott lebe und somit keine Kreuze notwendig seien. Sie waren Mormonen. Obwohl ich einen Widerwillen gegen die alte hierarchische Ordnung hatte, die sie verkündeten, war ich gewillt, meinen Frieden mit Gott zu machen .Scheinbar gab es Ihn doch.................


Meine Beine zitterten, ich hatte Mühe, mich am Pult fest- und aufrecht zu halten und dachte bei mir „es ist doch eigentlich lächerlich, dass es dir so geht, es sind doch nur Menschen“. Nur – es waren so viele, wie vor einiger Zeit beim Tournament, als mir buchstäblich all die auf mich gerichteten Augen den Rest des Kata's vergessen liessen, obwohl mir schon signalisiert worden war, dass ich bereits die Goldmedaille in der Tasche hätte.

Ich war buchstäblich die ersten Stufen hinauf gestolpert, das Manuskript flog durch den Saal. Und lag nun ungeordnet vor mir. Es war völlig durcheinander geraten, darüber hinaus konnte ich nicht einen einzigen Buchstaben entziffern, selbst wenn ich es hätte vorlesen wollen. 

Ziemlich lahm hielt ich den Haufen Papier in der Hand und schwenkte ihn hin und her. Ich schaute in die vielen Gesichter, nahm meinen ganzen Mut zusammen und erklärte mit gestresster Stimme, was den Tag zuvor passiert war und das ich mich eigentlich gar nicht in der Lage sah, einen Vortrag zu halten. Jetzt noch weniger, angesichts des Faktes, dass ich auf dem Weg zur Kanzel gestolpert war, die Blätter meines Manuskriptes sich über den Boden verteilt hatten und von Helfern zusammen gerafft in meine Hand gedrückt worden waren.


weiter in der Erzählung

Walmer Heights


Keiner schien zu bemerken, dass ich mich vor lauter Aufregung kaum noch aufrecht halten konnte. Ich erzählte ihnen mit dem Mut der Verzweiflung, wie es in mir aussah und dass ich irgendein Thema gewählt hätte mangels Erinnerung, dass ich aber erst einmal das Konzept ordnen müsse, denn auswendig würde es nun wirklich kaum gehen. -


Sie lachten. Das erschütterte mich noch mehr, so etwas war ich aus europäischen Gemeinden gar nicht gewöhnt, wo alles so festgeschrieben und unveränderbar ablief, geschweige denn, dass Menschen sich so ungezwungen benahmen. 


Da geschah etwas Merkwürdiges. 


Über den Köpfen der Menschen schwebte plötzlich ein riesiges leuchtendes Kreuz. Ich vergaß die unten sitzenden Menschen, meine Angst, auch das Konzept und starrte nur auf dieses leuchtende Kreuz in der Höhe, das über ihnen liegend erschienen war.


Es muß geraume Zeit gedauert haben, bevor ich das unruhig scharrende Geräusch der Füße wahrnahm, sah flüchtig, das sie ebenfalls alle nach oben starrten, vermutlich um zu sehen, was mich so ablenkte. Ich weiß bis heute nicht, ob Jemand außer mir dieses Kreuz wahrnehmen konnte. Vermutlich nicht, denn ich kann mich nicht erinnern, dass mich Jemand darauf angesprochen hatte.


Dann vernahm ich ein „klickendes Geräusch“ ähnlich dem Schnalzen von Fingern. Übergangslos stand plötzlich eine junge hellblonde und sehr hübsche Frau in hellen Kleidern neben mir. Sie sprach. Die Menschen hatten sich ihr zugewandt und schienen gebannt ihren Worten zu lauschen.

Ich starrte sie an, fragte mich, woher sie kam und dachte, dass sie vielleicht für mich eingesprungen sei. 

Vermutlich hatte doch Jemand meine innere Misere erkannt und half nun. Irgendwie erschien sie mir bekannt, aber ich konnte mich einfach nicht erinnern, wer sie war. Inzwischen war ich ruhig genug geworden, um mir weitere Gedanken machen zu können. 

Es war mir tatsächlich schleierhaft wie wir beide hier überhaupt stehen konnten,. Die Enge der Kanzel ließ es nicht zu, aber sie schien es nicht zu interessieren, während ich selbst mich eigentlich auch nicht eingeengt fühlte.


Sie sprach unaufhörlich und lange, doch obwohl ich direkt neben ihr stand, hörte ich, so sehr ich mich anstrengte, nichts.


Wieder schaute ich auf die Menschen, die dicht gedrängt auf den Stühlen saßen. Normalerweise war hier auch während des Gottesdienstes ein reges Kommen und Gehen. Mütter, die sich mit ihren Kindern beschäftigten, waren nicht ungewöhnlich. Männer standen zwischendurch auf um einen Moment nach draußen zu gehen. Kinder spielten ganz ungeniert. Es war so anders, als die traditionellen Gottesdienste, die ich aus meiner Heimat kannte.


Nun lag eine ungewöhnliche Ruhe über all den Menschen. Ja, selbst das Gerenne der Kinder hatte aufgehört. Mütter mit Säuglingen schlichen sich auf leisen Sohlen in den Hintergrund um ihre Kleinen zu beruhigen, aber sie blieben im Raum.


Alle diese Geräusche nahm ich wahr. Die junge Frau jedoch hörte ich nicht, sah sie lächeln und sprechen. Sah die Menschen wie festgenagelt auf den Stühlen. Vor allem Männer, denen die Tränen über die Wangen liefen. Die schluchzten. - Das verwirrte mich so tief, dass ich keinen Moment mehr an mein eigenes Dilemma dachte. 

Ich versuchte den Arm der Frau neben mir zu ergreifen, sie zu schütteln, ihr zu sagen, dass sie die Menschen aus der Fassung brachte, aber es hatte keinerlei Effekt. Sah Gefährtinnen, die die Hände ihrer Männer ergriffen, wie um Trost zu geben. . Hatte sich jetzt alles verdreht?


Ich geriet wieder in helle Aufregung.

Was, in des Himmels Namen, sagte diese Frau? Meine Seele schien jetzt zu schreien. Sie anzu-schreien. Aus ihren goldblonden aufgesteckten Haaren war eine Locke herausgerutscht. Sie lächelte auf die Gemeinde herunter. Schob das Manuskript zusammen, in das sie nicht einen Blick geworfen hatte.


Da hörte ich wieder ein klickendes Geräusch. Ich sah hinunter. …..und Sprach die letzten Worte des Dankes, gab meinem jüngsten Sohn ein Zeichen zum Aufbruch. Mir war schwindelig. Die Frau war nicht mehr da, dennoch hatte ich sie im letzten Moment erkannt, kurz bevor das klickende Geräusch zu vernehmen war und ich ein seltsames Gefühl wie ein Einrasten verspürte.


Ein Orkan schien durch die Menschenansammlung zu gehen. Alle diese großen, gescheiten erfolgreichen Menschen brandeten die Stufen zum Podium, zur Kanzel hinauf. Ich hatte nicht mehr verschwinden können. Sie waren aufgewühlt. Schrien regelrecht auf mich ein. Ich stand ganz still und allein und klein da. 

Ich hörte Dinge, die ich nie geschrieben hatte, die »nicht ich« gesagt hatte und erkannte, dass nicht ich gesprochen hatte. Bis auf den letzten Worte des Dankes und der Verabschiedung.


Gott hatte eine Botschaft für die Menschen.


In der Zeit des Studiums mit diesen Missionaren hatte ich auf völlig andere Weise als die tradi-tionelle Christliche, die wir gewohnt waren, Bekanntschaft mit den Inhalten nicht nur der Bibel gemacht und vom Heiligen Geist gehört. Wer außer Ruah hätte mich aus meinem Körper drängen können? Was war das der Grund dafür, das ich nichts hatte hören können? Warum hatte ich alle anderen Geräusche wahrgenommen? Wie war es möglich gewesen, das ich mir über mich als Person während des ganzen Vortrages im klaren gewesen war, während ich aber nichts von allem wußte, was zeitgleich gesagt worden war? 

Durch meinen eigenen Mund? Sie, Er (?) hatte durch mich gesprochen. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts vom Heiligen Geist als eine reale Entität. Aber auch noch nach diesem Erlebnis dauerte es, bis diese Vorstellung wahrhaftig wurde.


Die Missionare, die Menschen, bemerkten meine Verwirrung, alle schauten mich mit großen Augen an. Jeder versuchte, mich auf einen Teil „meines“ Vortrages, der ihn oder sie besonders berührte, anzusprechen. Ich fühlte mich bedrängt, fühlte mich von ihren Körperlichkeiten regelrecht überrannt. Wollte nur noch weg. 

Immer wieder versuchte ich, meinen Sohn heran zu winken, der alle Mühe hatte, sich zu mir durch zu drängen. 


Als den Missionaren bewusst wurde, dass sich etwas Ungewöhnliches zugetragen hatte,  waren sie entsetzt festzustellen, dass  der Tape-Recorder nicht eingeschaltet war, was normalerweise üblich war. 

Sie sahen, dass ich ziemlich erschöpft war, tätschelten mich, drückten und umhalsten mich, dass mir wieder Angst und Bange wurde. Ich war unendlich müde, hatte „meine Vortragszeit“ bei weitem überschritten und wollte nur noch nach Hause, wohin es mich trotz unserer Krise trieb. 


Man ließ uns gehen, meinen damals elf- oder zwölfjährigen Sohn. Man hoffte auf noch viele solcher Gelegenheiten wie diese. Dennoch konnte ich das Überirdische, das mich berührt hatte, nicht deutlich genug für andere definieren. 


Ich begann zu verstehen, warum sich Menschen, denen ähnliches geschehen war, hinter Klostermauern zurückzogen. Auch ich hatte das Bedürfnis dazu, später, als ich mir der ganzen Tragweite bewusst wurde und gleichzeitig erkannte, wie wenig ich mit diesem Wissen ausrichten konnte, wie wenig in den Tagen der Lästerer, der Spötter, die Wahrheit eine Chance bekam. 

Wenn ich es versuchte, hielt man mir die Tradition entgegen, oh ja, man war gut im Rezitieren der Verse der Bibel. Besser als ich. Ich versuchte, in verschiedenen Kreisen etwas davon weiterzu-geben. Statt dessen kamen Diskussionen. Auf Diskussionen konnte ich mich aber nicht einlassen, denn es gab nichts zu diskutieren. Was ich weitergab, war ja nicht von mir. Ich konnte nur erzählen, was geschehen war.


Ich erinnere mich, den lauen Wind auf meinem Gesicht gespürt zu haben als ich, meinen Sohn an der Hand, aus dem Gemeindehaus in Walmer Heights trat. Spürte die Augen, die mir folgten, die Menschen, wie sie hofften, dass ich wiederkehren würde, da sie nicht wussten, dass nicht ich zu ihnen gesprochen hatte, sondern ein Gesandter, der Heilige Geist Gottes, ein Engel vielleicht, wer konnte das sagen.


Ich spürte, dass mein junger Sohn, der seine Ma von der Seite ansah, bis zu einem bestimmten Grad wohl verstanden hatte, was vor sich gegangen ist. Er hatte begriffen, dass etwas nicht Alltägliches geschehen war, aber auch er konnte nicht wiedergeben, was er gehört hatte.


Ich trat zurück in die Dunkelheit, in die Wüste, nicht wissend, dass noch einiges vor mir lag.


 Zurückschauend denke ich oft darüber nach. War es ein „Engel“, die Heilig Geist Gottes, „ein Alien“  mit einer Botschaft an diese Menschen gewesen? Und, warum durch meinen Mund? In der Erzählung 1998 komme ich zu dem Schluss, dass es offenbar einen Auftrag gibt sie zu erinnern, 

die Kinder dieser Welt, dass es nicht um all den Tand und das alltägliche Leben geht, in dass alle verwickelt werden, sondern, dass es um ihr, um unser aller Leben geht, dass wir tatsächlich Wanderer in dieser Welt sind, in der wir unsere Natur erkennen müssen und unseren moralischen Zustand ausloten und berichtigen. 





Vergiss die Kinder nicht .........

VORWORT

Vielleicht die ungewöhnlichste Begegnung mitten in der Nacht. Noch dazu zeitlich viel später als so manches andere, das ich erlebte. Und doch war es das entscheidende Erlebnis, mit dem mir auch gesagt wurde, dass ich alles aufschreiben und veröffentlichen muss. Warum? das mag der Leser, der auf diese Seite geführt wird, selbst entscheiden. - Kann es sein, fragt sich so Mancher, denn die Lehre der Amtskirchen sagt etwas anderes. Und doch ist es so, dass geschrieben steht, dass er sich manchem Menschen nicht nur bestätigen, sondern auch zeigen wird.


In alten Texten ist das Denken der Völker lange vor unserer Zeit (Gnostiker) festgehalten und hat sich mir im Laufe der Zeit erschlossen und bestätigt.  The soul is portrayed as an exile, a captive; its home and origin are the supreme Entity, to which the soul eventually returns. 

Die Seele wird beschrieben als sich im Exile befindend, Gefangene im Körper (auch darauf weist meine älteste Erinnerung hin; ihr Heim und ihre Abstammung  ist beim Ewigen, ihre Hoffnung, dorthin zurück zu kehren.

Christus ist DIE existierende grosse Seele, wie ich aus eigenem Erleben weiss. Die Frage stellt sich einem,  inwieweit und zu welchem Zweck die Lehren abgeschwächt und kaum beweisbar verdreht wurden, es sei denn: While they agree with other gnostic sects that the world is a prison governed by the planetary archons, they do not view it as a cruel and inhospitable one.

man käme zu dem Schluss, wie andere gnostische Strömungen glauben, dass die Welt ein Gefängnis sei,  regiert durch planetarische Archonten, ohne dies aber als grausamen, unwirtlichen Platz zu empfinden. 


ENGLISH

Perhaps the most unusual encounter in the middle of the night. In addition, much later than so many other things that I experienced. And yet it was the crucial experience that also told me that I had to write everything down and publish it. Why? the reader who is brought to this page may decide that himself. - Can it be, some ask, because the teaching of the official churches says otherwise. And yet it is the case that it is written that he will not only confirm himself to some people, but also show himself.


In ancient texts, the thinking of the peoples was recorded long before our time (Gnostics) and has opened up and confirmed itself to me in the course of time. The soul is portrayed as an exile, a captive; its home and origin are the supreme entity, to which the soul eventually returns.

The soul is described as being in exile, prisoners in the body (this is also pointed out by my oldest memory; her home and her lineage are with the Eternal, her hope to return there.

Christ is THE existing great soul, as I know from my own experience. The question arises to what extent and for what purpose the teachings have been weakened and can hardly be proven, unless: While they agree with other gnostic sects that the world is a prison governed by the planetary archons, they do not view it as a cruel and inhospitable one.


Tab2

1998 - ….. vergiss die Kinder nicht

be born of the Spirit !


Ich hoffte, dass das Überdruckventil der Heizung dieses Mal standhalten würde, nicht wieder alles in dichtem Nebel versinken würde; das wäre fatal in dem Zustand in dem ich mich befand. Viel Zeit war vergangen, etwas, ein Erkennen, dass sich nach jedem neu erfahrenen Abschnitt heraus stellte. Alles war so anders geworden.


Mein Lager, mehr oder weniger provisorisch, noch immer eine Matratze auf einem 2 mal 2 Meter Pferch, in einer Schiffsbaustelle-meinem Schiff- unserem, es gehörte uns fifty-fifty, war durch gelegen.

Ich schwitzte förmlich Blut und Wasser wegen der inneren und äußerlichen Schmerzen. Sie waren kaum zu ertragen. Schmerzstiller halfen fast nicht gegen die physischen Schmerzen - die inneren, die gefühlsmäßigen waren ganz sonderbar - ich wusste nicht, was sie bedeuteten, wo sie herkamen und wie sie zu bannen wären. 


Seit ein paar Tagen konnte ich mich nicht bewegen wegen dieser Schmerzen. Dennoch wollte ich keinen Arzt rufen. Irgendwas sagte mir, dass ich es nicht tun sollte. Mein Partner verstand es nicht, was ich ihm nicht wirklich verdenken konnte, ich kannte mich ja selbst nicht mehr. Ich machte einen  Wandel im Verhalten durch im Gegensatz zu früher. Es war, als sollte irgend etwas bewiesen werden. Wem, was und warum.............. ?

In drei Nächten in Folge hatte ich eine unwirklich und unheimlich anmutende Erfahrung. 


Die Nacht war sehr dunkel. Von einem Moment auf den anderen war ich hellwach, etwas hatte mich geweckt. Angestrengt lauschte ich in die Dunkelheit. Ob jemand in unsere Baustelle eingedrungen war? Die abrupte Bewegung in Richtung meines Gefährten brachte mir meinen Zustand zu Bewusstsein.  Darüber hinaus war da immer noch dieses gespaltene Verhältnis zu den Geschehnissen. Auch das wuselte durch meinen Kopf; ich dachte an die erstaunlichen Regenbögen, die selbst in Witterungsbedingungen auftauchten, die so was nicht erwarten ließen. Wir waren am Verzweifeln, hatten unsere nächste Destination nicht finden können, bis mir nach Stunden der Suche auffiel, dass ein Regenbogen an seiner höchsten Stelle wie abgeschnitten in eine Richtung zu weisen schien. Als wir wieder mal umdrehten um in eine andere Gabelung zu fahren, änderte auch der Regenbogen seine Position ganz leicht, wies aber nach wie vor in die gleiche Richtung. Das ging ein paar Mal so, bis ich den Gedanken hatte, dass wir dem Regenbogen folgen sollten. Das schien absurd, aber wir waren schon lange wie flatternde Hühner durch die friesländische Gegend gefahren. Die Angaben wo diese Werft liegen sollte, waren auch sehr vage, nicht mal den Namen wussten wir richtig. Nachdem wir den verrückten Beschluss gefasst hatten, war es einfach. Wir folgten unserem bunten Richtungsweiser an jeder Kreuzung oder Abzweigung und standen bald vor einem hohen Tor. 

An diesem Morgen sagte ich nichts. - In der Nacht hörte ich die Stimme wieder. Sie rief mich dreimal bei meinem Namen wie, um auf sich aufmerksam zu machen. Ich war verwirrt und fragte leise und ungewiss ins Dunkle „ja?“  während er neben mir wie ein Holzklotz schlief und nichts mit bekam. Selbst als ich langsam meinen Arm rüberschob und versuchte, ihn zu rütteln, was mir wehtat, ihn aber unverändert tief schlafend ließ. Als ich  ihn morgens fragte, ob er nichts gehört hatte oder gespürt, sah er mich mit großen Augen an „warum? Was war denn?“  Ich kannte ihn einfach noch nicht gut genug und ließ es dabei bewenden. 

 „Vergiss die Kinder nicht“ ?!   es war wie eine Mahnung!

Es klang, als hätte ich etwas vergessen, was mir zu irgendeiner Zeit aufgetragen worden war. Ich hatte auch nie den Eindruck, dass es sich dabei um meine eigenen Kinder handeln würde, denn die waren erwachsen und hatten sich für ihren Weg entschieden. Außerdem würde ich die nie vergessen.

Wieder fielen mir die Stiche auf Höhe eines unteren Lendenwirbels ein. Irgendwie hing das zusammen. Diese wunde Stelle in der Größe eines fünf Mark Stücks wies in einem kreisrund eingegrenzten Bezirk rote Pickelchen auf. Eher kleine Stiche, hatte er gesagt. - Wie und wodurch waren sie dahin gekommen? Im eiskalten Winter. Es gab keine Insekten auf dem Boot. Jedenfalls waren Brennen und Jucken, die mich bei der tagelangen Fahrt gequält hatten, verschwunden. Aber dann , aber wie aus heiterem Himmel hatten sich mit Ankunft unseres Schiffes an der Kade dieses merkwürdigen Zoos, der sich von der Straßenseite her gesehen hinter dem großen Tor verborgen hatte und eigentlich eine Reparaturwerft war, die Schmerzen eingestellt. So roh, dass sie mir anfänglich den Atem nahmen.

Mein Blick glitt zur Uhr. Es war noch sehr früh, halb fünf.  Er stand am Bett, bereit zur Arbeit zu gehen. Aber er war unsicher, mich allein zurücklassen zu müssen. „Geh ruhig“ meinte ich „bestimmt geht’s im Laufe des Tages.“  Er drehte sich um und kletterte über Stapel aus  Holz, Eisen, Fliesen, Kisten und Kästen mit Büchern und sonstigem Zeug, aber nicht bevor er mir die Fernsehkontrolle unter die Hand geschoben hatte.  Dann hörte ich draußen die Autotür zuschlagen, 

***** den Motor leise aufbrummen. Ich war allein. - Allein in einem fremden Land, allein unter fremden Leuten deren Sprache ich nur mäßig verstand, wieder mal  dachte ich ironisch, ohne Möglichkeit, Hilfe zu rufen. Komisch war das gewesen als vor einigen kurzen Jahren ebenso eines Nachts eine Botschaft regelrecht angeflogen kam. Sie war sehr deutlich: „du wirst dich wieder mit einem Mann verbinden – in einiger Zeit – ihr geht gemeinsam weiter“.  Ich lachte etwas bitter auf „nee nee“. Das wollte ich nun wirklich nicht. War froh, diese langjährige Ehe einigermaßen unbeschadet, jedenfalls physisch,  hinter mir gelassen zu haben, jetzt zehn Jahre weiter, hatte ich so was nicht vor, aber es kam anders. Es kam so, wie es mir in dieser vergangenen Nacht suggeriert worden war. Womit Karriere in den Schornstein geschrieben wurde, ersetzt durch die verrückteste Anbahnung überhaupt. Völlig ohne Sicherheiten, ja, auch da reagierte ich entgegen meiner Gewohnheiten, die sich bis dato am üblichen Weg orientierten. Hier war nichts mehr üblich und schon gar nicht auf gebräuchliche Wege gebaut. 

Auch die letzte der drei Nächte lief ab wie die beiden vorangegangenen Nächte, ich schlief offenbar kurze Zeit. Erwachte wiederum zur Dunkelheit mit dem Gefühl, geweckt worden zu sein. 

Über mir erschien ein kleines Licht, formte sich zu einem Kreis. Ähnliches hatte ich schon mal vor ein paar Jahren in Süd-Afrika erlebt, allerdings unter anderen Umständen und mit unschönem Resultat, dennoch auch ein prophetisches. Trotzdem versuchte ich festzustellen, welche natürliche Quelle diesen Schein verursachte. Irgendwelches Licht, das auf der Wasseroberfläche draußen reflektierte, konnte ihn auch produziert haben, aber dann als verzerrten Widerschein.  Die Anstrengung ließ heftige Schmerzen aufflammen und trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Alle vier Bullaugen und auch das Heckport waren dunkel. 

Das Licht über mir strahlte mit bläulichem Schimmer, erhellte aber nicht den Raum, sondern wirkte wie ein Schacht, der sich ungehindert durch die Stahldecke fortsetzte.. In diesem bläulichen Lichtschacht öffnete sich eine zweite Lichtquelle mit sanftem goldenen Glanz und darin formte sich der  Umriss einer Gestalt.

Ein lächelndes Gesicht schaute auf mich herunter. Ich erkannte »Ihn« sofort, obwohl ich Ihn noch nie gesehen hatte.  Ich wusste. Es war der, der der Gottes Sohn genannt wurde, die Emanation Gottes. Er sah mich aufmerksam an, lächelte immer noch. Noch nie zuvor sah ich einen Menschen so lächeln. Voller Liebe. Voller Verstehen. Etwas schien mit diesem Lächeln auszugehen, eine Fülle von Information. Er  sagte „ICH werde dich führen“, doch diese Worte hatten einen Inhalt, den ich in der Stunde nicht erfassen konnte. Das Ganze dauerte eine Weile, dann verflüchtigte sich Seine Gestalt langsam und auch der Lichtkreis zog sich zusammen. 

Ermattet war ich wieder eingeschlafen, mich wundernd, dass der Mann neben mir in keiner der drei Nächte von alledem geweckt wurde, er hatte statt dessen wie ein lebloser Klotz neben mir gelegen. Auch mein Rufen, unter Mühen Stupsen und Schütteln hatten daran nichts geändert. Doch bevor er wieder seinem Job nachging, brachte er mir Kaffee und vergewisserte sich, ob er nicht doch den Arzt rufen solle, denn er sah, dass die Schmerzen sehr schlimm waren.  Als er gegangen war, versuchte ich etwas konfus, die Situationen zu verstehen. - Erst vor einiger Zeit diese unmissverständliche Aufforderung sich mit Jemandem zu verbinden, der in einiger Zeit kommen würde, es klang  darin auf, dass es Jemand „Fremdes“ sein würde; und dann wieder mal eine so seltsame Situation mit einer Materialisation. - Irritiert erinnerte ich mich nun, dass ich in einer Anwandlung von Jammer oder Leid darüber nachgedacht hatte, dass ich eigentlich noch viel zu jung sei, nach der Scheidung, um allein durchs Leben zu gehen. Nun davon wiederum irritiert fragte ich mich sardonisch lächelnd, ob ich noch alle Tassen im Schrank gehabt hätte. Niemals wieder hatte ich in Situationen schlittern wollen, wie die, die ich während meiner davor liegenden Jahre erlebt hatte und hatte darum gebeten, mich davor zu schützen, gewissermaßen vor mir selbst.


TAB3

An diesem dritten Morgen jedoch klangen die Schmerzen erstmals seit langer Zeit so weit ab, dass ich mich wenigstens eine kurze Zeit halb aufsetzen konnte.

Ich suchte in den Kanälen des Fernsehers, obwohl es noch so früh war. Durch die erzwungene Ruhe war der Erschöpfungszustand teils gewichen.  Die Kontrolle unter meiner Hand ließ sich einigermaßen mit einem oder zwei Fingern bedienen. 

Doch es gab nichts was mich interessierte. Filme, Wiederholungen, die die Wirklichkeit menschlichen Lebens reproduzierten und damit vertieften, wenige Nachrichten und einen Prediger, den ich schon gar nicht sehen oder hören wollte. Ich schaltete herum, so viele Kanäle und nichts Gescheites. Ich überlegte, was ich tun sollte. 

„Schalte zurück!“ die Stimme war nicht laut, auch nicht fordernd, sie war einfach da. Autorität, der man sich nicht widersetzen konnte. Ich schaute mich erschrocken um, sie kam nicht vom Fernseher. „Was ?“ „Schalte zurück!“ hörte ich wieder. - Die Schmerzen schossen heiß durch meinen Körper. Ich sah mich unsicher um, durchforschte mit den Augen das Halbdunkle, sah aber Niemanden und dachte, dass es vielleicht doch aus dem Fernseher gekommen sei. Eine Täuschung vielleicht. Mein Herz klopfte wild, das Blut schien in meinen Ohren zu brausen.

Wieder hörte ich diese sanft kommandierende Stimme mit dem gleichen Inhalt. Mir traten erneut Schweißperlen auf die Stirn,  schaltete aber langsam in den Kanälen zurück.  

Als der Prediger wieder auf dem Bildschirm erschien, hörte ich  ganz deutlich 

 „hör  zu! 

Langsam dämmerte mir ein unglaublicher Verdacht. Meine Augen, die einzigen Teile meines Körpers, die keine Schmerzen auslösten, wenn ich sie bewegte, irrten in meinem wenige qm großen Raum umher, suchten die morgendliche Dunkelheit hinter den Stapeln Material, Kisten und Kästen zu durchdringen.

Jemand musste sich doch dort verborgen haben, wie anders konnte ich eine Stimme hören?

Aber dann lauschte ich dem Prediger, der Englisch sprach. Es war keine Predigt nach der Art unserer Pastoren. Es schien mehr eine Art Instruktion. Eine unzweifelhafte Erläuterung. Niemals hatte ich so etwas gehört. Ich wusste, ich lauschte der Wahrheit. Der Vortrag war so völlig anders als alles was ich einmal früher in Sachen Glauben gehört hatte, auch wenn sich vieles von den angesprochenen Texten nicht unterschied – nur war die Präsentation, die Erklärung völlig anders. Dieser Prediger hatte rote wirre Haare. Große Hände und wirkte eindringlich, ja sogar einschüchternd, gleichzeitig elektrisierend. Ich habe ihn nur einmal erleben dürfen.

Ich schlief noch eine Weile, es war inzwischen heller geworden.

Und längst hatte ich die Nachricht  erhalten, dass die Schmerzen mir deshalb zugefügt worden waren, damit dadurch die innere Einkehr stattfinden konnte. Zu oft in der Vergangenheit, hatte ich nach bestimmten Erfahrungen und Begegnungen diese alsbald vergessen und mir keine tieferen Gedanken dazu gemacht. Offenbar war ich so sehr gefangen durch das Leben, das laut und fordernd war, dass die Stimme Gottes niemals nachhaltig durchgedrungen war. Überhaupt, wieso Gott? Selten fühlte ich mich aufgefordert, mich mit Religion zu beschäftigen. 

Die Sonne schien an diesem Morgen und brachte etwas Freundlichkeit in die halbfertige Kabine. Zögernd griff ich nach der Bibel und blätterte darin herum. Ich verstand nichts von dem, was ich da las. Manche Geschichten waren mäßig interessant, manche entzogen sich mir noch. Er hatte sie mir hingelegt, eben jener Mann, der eigentlich nichts davon hören wollte. Dieser Mann war ein Rätsel. Seine Handlungen und seine Worte widersprachen sich. Und er „ging arbeiten“, obwohl wir überein gekommen waren, dieses Projekt in Sachen Selbständigkeit gemeinsam durchzuziehen. Es war mit solch enormer Wucht über mich hereingebrochen, dass ich sämtliche Kräfte mobilisierte, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte, um das Ding ans Laufen zu bekommen und es hatte Form bekommen. Alle in den zurückliegenden zehn Jahren erworbenen „Sicherheiten“ hatte ich umgekrempelt, die waren ziemlich erklecklich. Er hatte wenig, ein Boot nur, Ideen und Interessen, die mit meinen verschmolzen und sehr viel Fachkenntnis und Kompetenz. 

Der Glanz des Sonnenlichtes wurde so stark das ich vom Buch aufsah, eigentlich froh über die Ablenkung, denn ich verstand nur wenig, besser, ich fand es langweilig.  Mein Geist wanderte immer wieder, kehrte auch zurück zu dem Erlebnis der Nacht zuvor. Ein Schauer rann mir über den Rücken. Im Nachhinein empfand ich  Furcht, Furcht, die ich in dem Moment nicht hatte, da war ich viel zu angespannt und ungläubig das so etwas geschehen konnte. Es war keine Zeit gewesen, Furcht zu empfinden.  

Am Fußende unserer Doppelkoje war die Reflexion des Sonnenlichtes so stark, dass sie die Kabine plötzlich ausfüllte.  Eine dichte goldene Wolke hatte sich geformt. Mir dämmerte, das dies mit Sonnenschein wenig zu tun hatte. Der Glanz hob sich und  wurde spürbar, schien sich in meine Richtung auszudehnen oder zu bewegen. Ich geriet in Panik. Wollte von der Koje herunterspringen. Doch die jähen Bewegungen wurden von je aufflammenden starken Schmerzen eingedämmt. Ich saß im Bett wie das Kaninchen vor der Schlange und fühlte wie sich ein energetisches Feld vor mir formte und verdichtete. Dann kam dieser goldene Glanz auf mich zu. Ich vermochte nichts zu tun, nur mit schreckgeweiteten Augen und rasendem Herzen zu beobachten wie Er sich hob und sich mir näherte. Dann wurde ich plötzlich von Ihm eingeschlossen. 

Die Last der Welt fiel von mir ab. Nichts zählte mehr. Nichts würde mich veranlassen, jemals wieder in diese Welt zurückzukehren. Dies war mein Zuhause, dies war meine Welt. Ich war so glücklich, so erlöst, es gab keine Schatten mehr. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Sehr langsam verließ die Wolke mich. Ich versuchte festzuhalten, doch spürte eine Beruhigung, ein Versprechen. 


********


Viele werden jetzt sagen, das sei alles Einbildung gewesen, oder vielleicht unter dem Einfluss der Schmerzen eine Art Illusion, andere werden behaupten, dass ich unter Drogen stand  – nein, das alles war nicht der Fall. Es war etwas real Surreales passiert.


1998 -… .. don't forget the children

 ... be born of the spirit


I hoped that this time the pressure relief valve of the heater would withstand, not everything disappearing into thick fog again, that would be fatal in the state in which I was. A lot of time had passed, something, a realization that turned up with each new section. Everything had changed completely.

My camp, more or less provisionally - still a mattress on a two by two meter pen - in a ship construction site, my ship - ours, which we owned fiftyfifty, was worn out. I literally sweated blood and water because of the pain inside and outside. They were unbearable. Pain relievers almost didn't help against the physical pain. The inner ones were very strange, nothing helped.

I hadn't been able to move since a couple of days because of the pain. Still, I didn't want to call a doctor. Something told me not to do it. My partner didn't understand which I couldn't really blame him for, I didn't know myself anymore. I went through a change in behavior unlike before. It was like something was going to be proven. To whom, what and why ..............?

For three nights in a row I had an unreal and scary experience.

The night was very dark. From one moment to the next I was wide awake, something had woken me up. I strained to listen into the darkness. Did anyone enter our construction site? The sudden movement towards my companion made me aware of my condition. In addition, there was still this split relationship with what was happening. That also scurried through my head; I thought of the amazing rainbows that appeared even in weather conditions that were not allowing for these. We were in despair and had not been able to find our next destination until after hours of searching I noticed that a rainbow at its highest point seemed to  point in one direction. When we changed direction again to turn into another way, the rainbow changed its position very slightly, but still pointed in the same direction. This went on a couple of times until I thought we should follow the rainbow. That seemed absurd, but we had been driving around the Frisian area like fluttering chickens for a long time. The information about where this shipyard should be was also very vague, we didn't even know the name correctly. After we made the crazy decision, it was easy. We followed our colorful sign at every intersection or junction and soon stood in front of a high gate. But to that sometime later.


I didn't say anything that morning. - I heard the voice again at night. It called me three times by my name to draw attention. I was confused and asked softly and uncertainly into the dark "yes?" While he was sleeping next to me like a block of wood and didn't notice anything. Even as I slowly pushed my arm over and tried to shake him, which hurt me, still left him asleep. When I asked him in the morning whether he hadn't heard or felt anything, he looked at me with wide eyes, “why? What was it? ”I just didn't know him well enough and left it at that.

 "Don't forget the kids"?! it was like a warning!

It sounded like I had forgotten something that had been given to me at some point. I also never had the impression that it was referred to my own children (alone), because they were grown up and had chosen their way. Besides, I would never forget them.

I remembered the stings on my back, somewhere around the lower lumbar vertebra. Somehow it was related. This sore spot, the size of a five-mark piece, had red pimples in a circularly limited area. Rather small kind of stings, he had said. - How did they get there? In  freezing winter!?! There were no insects on the boat. In any case, the burning and itching that had tormented me during the day's we drove were gone. But then, as if out of the blue, the pain had set in with the arrival of our ship at the bank of this strange "zoo", which had been hidden behind the big gate from the street side and was actually a repair yard. So gripped me so raw that it initially took my breath away.

My eyes went to the clock. It was still very early, half past four. He was standing by the bedside, ready to go to work. (Something we hadn't bargained for, well I hadn't - it was the way of the system of the world. Not that we  shouldn't be working, of course, but for us, there was a different path to follow. Yet, I hadn't been able to articulate what was browsing through my head now for a long time already.)Yet he was unsure of having to leave me alone. "Don't worry," I said, "I'm sure I'll be fine with  the day passing." He turned and climbed over piles of wood, iron, tiles, boxes and boxes with books and other stuff, but not before he shove the television control under my hand. Then I heard the car door slam outside, the hum of the engine quietly. I was alone. - Alone in a foreign country, alone among foreign people whose language I understood only moderately, once again I thought ironically, without being able to call for help. It was another strange night a few years ago when "a message came flying" to me informing me of a peculiar thing. It was very clear: "you will connect with a man again - in a while - you will go on together". I laughed somewhat bitterly at this intruding thought "nee nee". I really didn't want that. Was glad to have survived this long-standing marriage  somewhat unscathed, at least physically, and had left it behind for ten years now, I had no intention of doing this, but it turned out differently. Neither, because I wasn't free from fault either. -It happened as it was suggested to me in that night. Whatever career was written in the chimney was replaced by the craziest initiation ever. Completely without security, yes, I also reacted against my habits, which up until now had   been based on a career route. Nothing was common here anymore and certainly not built in the usual ways.

The last of the three nights also went like the previous two nights, apparently I slept for a short time. Woke up to darkness again with the feeling of being awakened.

A small light appeared above me, forming a circle. I had experienced something similar a few years ago in South Africa, but under different circumstances and with an unsightly result, but also a prophetic one. Still, I tried to determine which natural source caused this glow. Any light that reflected on the surface of the water outside could have produced it, but then as a distorted reflection. The effort blazed violent pain and drove the sweat to my forehead. All four portholes and the rear port were dark.

The light above me shone with a bluish shimmer, but did not illuminate the room, yet looked like a shaft that continued unimpeded through the steel ceiling. In this bluish light shaft, a second light source with a soft golden sheen opened and the outline of a shape  formed.

A smiling face looked down at me. I recognized "him" immediately, although I had never seen him before. I would know. It was the one who was called the Son of God, the emanation of God. He looked at me carefully, still smiling. I have never seen a man smile like this before. Full of love. Full of understanding. Something seemed to go out with that smile, a wealth of information. He said "I will guide you", but these words had a content that I could not grasp at the hour. The whole thing took a while, then His figure slowly evaporated and the circle of light also contracted.


I had fallen asleep again, wondering that the man next to me had not been awakened at any of the three nights, instead he had been lying next to me like a lifeless log. My shouting, nudging and shaking with difficulty, hadn't changed anything. But before he went back to his job, he brought me coffee and made sure that he shouldn't call the doctor because he saw that the pain was very bad. When he had left I tried to analyse the situation somewhat confused. - Just a while ago, this unmistakable request to connect with someone who would come in a while, it ended up being someone "foreign"; and then again such a strange situation with a materialization. - Now I remembered with irritation that, in an expression of misery or suffering, I had thought that I was actually much too young after the divorce to go through life alone. Now irritated by this, I asked myself with a sardonic smile, whether I still had all the "cups in the cupboard". I had never wanted to slide into situations like the one I had experienced in my previous years and had asked to protect my earthy self  against  all wantings which might lead to misery for lack of judgement.


TAB3


On that third morning, however, the pain subsided for the first time in a long time so that I could sit up for at least a short time.

I searched the TV channels even though it was so early. Due to the forced rest, the state of exhaustion had partially disappeared. The control under my hand could be operated with one or two fingers.

But there was nothing that interested me. Films, repetitions that reproduced and thus deepened the reality of human life, few messages and a preacher that I certainly didn't want to see or hear. I switched through the channels, so many channels and nothing of interest. I wondered what to do.

"Switch back!" The voice was not loud, not demanding either, it was just there. Authority that could not be resisted, however. I looked around, startled, it didn't come from the TV. "What?" "Switch back!" I heard again. - The pain shot through my body. I looked around uncertainly, searched the semi-darkness with my eyes, but saw nobody and thought that maybe it had come from the television after all. Maybe a deception?  My heart was pounding wildly, the blood seemed to roar in my ears.

Again I heard this softly commanding voice with the same content. Beads of sweat appeared on my forehead again, but I slowly switched back in the channels.

When the preacher reappeared on the screen, I heard very clearly "Listen here! - What..?  I never saw or heard this man later again. He had an overpowering presence, even being on a screen. His hair was a thick darkish-red curly mane, some locks partly stood up against the background like tongues of fire. His eyes I couln't really fathom, they seemed dark, yet at times shimmering light. His voice was intense and soft souding. .....


An incredible suspicion dawned on me. My eyes, the only parts of my body which did not cause any pain when moved, wandered around the room of a few square meters, trying to penetrate the morning darkness behind the stacks of material, boxes over  boxes.

Someone must have been hiding there, how else could I hear a voice? However, the thought slipped from my mind.

 I listened to the preacher who spoke English. It wasn't a sermon like our pastors would do. It seemed more of an instruction. An undoubted explanation. I had never heard anything like it. I knew I was listening to the truth. The lecture was so completely different from everything I had heard in the past when it came to faith, even if many things did not differ from the texts mentioned - only the presentation, the explanation was completely different.  His gestures were made by large hands and it was haunting, even intimidating, electrifying at the same time. I was only allowed to experience him once....   

I slept for a while, it was getting lighter.

And I had long received the news that the pain had been inflicted on me so that the inner contemplation could take place. Too often in the past, after certain experiences and encounters, I soon forgot about them and had no further thought. Apparently I was so caught up in life that was loud and demanding that the voice of God had never got through. Anyway, why God? I rarely felt asked to deal with religion.

The sun was shining this morning and brought some kindness to the half-finished cabin. I hesitantly reached for the Bible and leafed through it. I didn't understand what I was reading. Some stories were moderately interesting, some still eluded me. He had put it down for me, the man who really didn't want to hear about it. This man was a mystery. His actions and words contradicted each other. And he "went to work" even though we had agreed to do this project together in terms of independence. Actually, it had been his long standing dream which he never had gotten around to get going although he tried. To me it had come as a vision, maybe as a metapher.  It  hit me with such tremendous force that I mobilized all the powers I didn't know I had to get the thing going and it had taken shape. I had turned all of the "collateral" that I had acquired in the past ten years, they were quite substantial. He had little, a boat only, ideas and interests that merged with mine and a great deal of expertise and competence. Both of us on a normal eight to five  level, but it turned out to be more - only - as experienced before- it is difficult for a man to accept.

The shine of the sunlight became so strong that I looked up from the book, actually happy about the distraction, because I understood little, better, I found it boring. My mind wandered again and again, also returning to the experience of the night before. A shiver ran down my spine. In retrospect, I felt fear, fear that I did not have at the moment when I was too tense and incredulous that something like this could happen. There was no time to feel fear.

At the foot of our double bunk, the reflection of the sunlight was so strong that it suddenly filled the cabin. A dense golden cloud had formed. It dawned on me that this had little to do with sunshine. 

The shine rose, seemed to expand or move in my direction. I panicked. Wanted to jump off the bunk. But the sudden movements were contained by the flaring intense pain. I sat in bed like the rabbit in front of the snake and felt an energetic field form and condense in front of me. Then this golden glow came to me. I was unable to do anything, just watch with frightened eyes and a racing heart as It rose and approached me. Then suddenly I was locked in by it.

The burden of the world fell away from me. Nothing mattered anymore. Nothing would cause me to ever return to this world. This was my home, this was my world. I was so happy, so relieved, there were no more shadows. I don't know how much time has passed. The cloud left me slowly. I tried to hold on, but felt a reassurance, a promise.


********


Many will now say that it was all imagination, or maybe some kind of illusion under the influence of the pain, others will say that I was on drugs - no, that was not the case. Something really surreal had happened.


Wenn man wissbegierig ist, hält Lesen oft sehr auf und leicht wird man zu einer falschen Analyse getrieben, weil der Autor sozusagen NICHT DIREKT AUF DEN PUNKT kommt. Dadurch habe auch ich oft falsche Urteile abgegeben. Man muss sich die Zügel selbst anlegen; "wenn man wissen will, was die Wahrheit ist", wie sie sich zusammensetzt, darf man sich nicht vom Zeitgeist antreiben lassen. Unsere Zeit, charakterisiert durch Wirtschaft und Politik, die Zeitrahmen und Zeitmanagement aufpressen, ist eine vergiftete, die das Denken auf oberflaechliche Ebenen leiten soll, solche, die verhindern, dass der Mensch sich mit seiner wirklichen Abstammung, seiner Entwicklung befasst. Die Parameter des Zeitgeistes deuten auf Einflussnahme anderer Kräfte hin.



Offenbar lichtet sich das Dunkel etwas in der ungeheuerlichen Sache Nine-Eleven 9/11

wie diese drei links berichten, sind neue (oder alte, wie man will) Erkenntnisse freigegeben worden. Es kam vielen von uns ja eigenartig vor, dass diese Flugzeuge tatsächlich, schrecklich wie es auch war, diese umgehenden Effekte hervorgebracht haben sollen oder dass "man Schuld jenem Personenkreis alleinig oder beteiligt zuweisen darf". Wenn man mehr darüber oder über den Bericht von Robert Fleischer und seine beiden Mitstreiter erfahren will,muss man sich allerdings bei ihnen einloggen.


Nine-Eleven - 9/11    -     Al-Khidr

Distraction World-Trade-Center

Ich bin mir darüber im Klaren, dass auch meine Ausführungen manchmal von Absatz zu Absatz widersprüchlich sind (sein könnten).  Auch ich lerne über oft lange Jahre dazu, gerne setze ich mich auch mit den ernsthaften Studien anderer auseinander und sehe auch da, dass diese Widersprüchlichkeiten uns ALLE betreffen.  Es ist wichtig,  "auch uns selbst immer wieder zu prüfen". Nur kann ich die "Erlebnisse, die Ereignisse" nicht verändern. Sie sind wiedergegeben, wie sie erlebt wurden.


Ein Jahr vor dem Ereignis "sah" ich jene Begebenheit, als es geschah, war mir nicht klar, ob es nur ein Traum war mit einer definitiven Warnung, oder ob eine Realität beschrieben wurde. Das es Warnung und Realität sein sollte, lernte ich ein Jahr später.  

Jedenfalls ist die Frage, wie können mythologische Gestalten in Träumen oder Visionen erscheinen, wenn sie nicht real sind? Und wenn man vorher nie davon gewusst hat? Oder - wenn sie eigentlich in einem anderen Kulturkreis bekannt/er sind?

 
Al-Khidr / Gabriel

Da mich die Entität, die an mich herantrat,  an Geschichten aus Tausend-und-einer- Nacht erinnerte, überraschte mich ein Kontext in einer meiner Studien (The Murder of Reality: Hidden Symbolism of the Dragon, Pierre Sabak).
So fand ich denjenigen, der mir in dieser Vision begegnete, als bekannten Gegenspieler der Menschheit in vielen Kulturen, vielleicht aber auch nur in einem seiner Aspekte, denn Sabak meinte erkannt zu haben, dass er identisch sei mit einem, den wir eigentlich als Messenger kennen (Gabriel),  Mensch jedenfalls ist er nicht.

Al-Khidr (der Grüne), im arabischen Al-Khadi (ein Richter), spielt in Mythologien und Religionen eine Rolle, die Namens-Variationen sind bis hinein in moderne arabische Sprache  zu finden, wo sie  Bedeutung im politischen  Ausdruck der terroristischen Zelle Al-Qaida (Qaeda; „Daten/Intelligenz“) finden. Früher bedeutete der Begriff „Qaeda“ divine revelation/göttliche Offenbarung und ist verwoben mit der Vorstellung von „sacrificial death/Opfertod“.
Der Erzengel Gabriel wird in der christlichen Orthodoxy beschrieben als „bekleidet mit grünen Gewändern“. Sabak states weiterhin: Spiegelbildlich ist Al-Khidr gleichbedeutend mit dem griechischen „Akkad“ und steht für die geheime Priesterschaft des nokturnen Engels. Seine Eigenschaften werden als „be-trügerisch“ in seiner Art und in seiner Erscheinung dargestellt tendierend zu Venus und dem „gefallenen Morgenstern Luzifer, der Lichtbringer“.  Linguistische Vergleiche (römisch, latein, griechisch, arabisch etc) drehen sich begrifflich und verwandtschaftlich  um Worte wie „“töten, Tod, Opfer, erschlagen,“usw. Im Koran steht, dass Al-Khidr den Profeten durch eine Reihe von Begebenheiten lehrte, u.a. auch die Opferung eines unschuldigen Kindes, was Mohammed konsternierte. Al-Khidr entscheidet später, sich vom Profeten zurückzuziehen, da dieser „die Lehren“ nicht begriff. Sabak states, dass es in Alt Arabisch keine Worte für „Gut“ oder „Böse“ gibt. Die diesen Qualifikationen am nächsten kommenden Begriffe seien „reif“und “unreif“. Grün=unreif steht für „satanisch“ (blutig, grausam, gnadenlos)
In seinen Forschungen zum Symbolismus in der Linguistik kam er zum Schluss, dass die Menschheit seit Anbeginn ihrer Existenz  durch Agenten des Drachens (Satans) überwacht wird und zwar über die Codierung der Sprachen einerseits, und andererseits der Installierung von Religionen bzw. deren Priesterschaft. Ein weiterer Prozess war die Etablierung „nobler“ „Häuser“ durch Verschmelzung (sexual abuse/Verge-waltigung) irdischer und angelischer Gene (grafting von Blutlinien)
wodurch Regierungen und damit Gesetzgebung installiert wurde mithilfe derer Menschen bis heute ausgebeutet und unterjocht werden. In seinen Studien fand ich oft Hinweise, die so manche seltsame Begegnung und Erfahrung erklärte. 




Für mich war das seinerzeit ein 2.Erwachen zu einer völlig anderen Realität als der bisher (wie von allen) gelebten.







Das World Trade Center war ein Bürokomplex im Financial District an der Südspitze von Lower Manhattan in New York City, der aus sieben Gebäuden bestand und 1973 eröffnet wurde. Sein Kernstück bildeten die weltbekannten Zwillingstürme (Twin Towers, WTC 1 und 2). Sie gehörten mit jeweils 110 Stockwerken von insgesamt 417 und 415 Metern Höhe zu den höchsten Gebäuden New Yorks und prägten die Skyline der Stadt.

Infolge der Terroranschläge am 11. September 2001 stürzten die  Zwillingstürme sowie das WTC7 vollständig ein. Dabei starben 2753 Menschen. Das als Hotel dienende 72 Meter hohe WTC3 wurde von herabstürzenden Trümmern der kollabierenden Zwillingstürme vollständig zerstört. Das WTC4 mit Sitz der weltgrößten Warenterminbörse, das WTC5 und das WTC6 wurden so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden. Zitat: Wikipedia



Lukas, Kap.21:10 "Dann sagte er zu ihnen: die Völker und Machtblöcke der Erde werden gegeneinander Kriege führen."

Isaiah 21:1 "the mournful, inspired prediction concerning the Desert of the Sea (which was Babylon after great dams were raised to control the waters of the Euphrates River which overflowed it like a sea - and would do so again ): Als whirlswinds in the South, the Negeb, sweep through, so it  (the judgement of God by hostile armies) comes from the desert, from a terrible land, 2 a hard and grievous vision is declared to me - the treacherous dealer deals treacherously, and the destroyer destroys, Go up o Elam, besiege o Media! All the sighing (caused by Babylon's ruthless oppressions) I will cause to cease (says the Lord)."


Vertrag von Altair


A
m 12. September 2000 erklärte die NAA den Christos-Gründern und allen Maji-Gralskönig-Linien, Indigos sowie der Erdbevölkerung den Krieg. Genau ein Jahr später inszenierten sie ein Adam-Belial-Ritual, um mit dem Höhepunkt der tragischen Ereignisse des 11. September 2001 in New York City eine öffentliche Zeremonie zur Verkündung ihres Plans für eine neue Weltordnung einzuleiten. Die Zerstörung der Zwillingstürme und das Blutopfer der im World Trade Center Getöteten sollten den Schlusspunkt setzen, um zu zeigen, dass die NAA mit ihrer Agenda der vollständigen Beherrschung und Versklavung der Menschheit und der Erde fortfahren würde. Dieses Ereignis brachte das hervor, was als die 911-Zeitlinien bekannt wurde, die Einrichtung der falschen Realitäts-Zeitlinien, um den Planeten in die KI-Assimilations-Zeitlinie zu bringen, die die gefallenen KI-Zeitlinienschleifen sind, die die NAA vollständig von der Phantom-Matrix aus kontrollieren.

Sind wir also allein verantwortlich für die Geschehnisse in dieser Welt ? oder gibt es andere Mächte, die auf die eine oder andere Weise nicht nur steuern, sondern auch Konflikte heraufbeschwören? Man solle eigentlich sagen: Sicher ist das so. 



Hier verweise ich wieder auf die Schriften "The Hypostasis of...  The Archons - The Reality of the Rulers"  und auf die "Pistis Sophia"

Aber auch die Erfahrungen von Thalus von Athos möchte ich hier zitieren:

(Nesara ist eine Abkuerzung fuer National Economic Security and Recovery Act. Alle Schulden der Buerger werden aufgehoben und das Federal Reserve System (FED) wird durch ein neues US Treasury Bank System mit neuer edelmetallgedeckter Waehrung ersetzt.07.09.2018

https://youtu.be/iHxZz5ANc6A

Die Geschichte beginnt mit einem juristischen Verfahren von amerikanischen Farmern gegen ihre Regierung und gegen die Banken, weil immer mehr Farmer durch das Verhalten der Banken in den Bankrott getrieben wurden. Das Verfahren wurde in 1993 vor dem Supreme Court durchgeführt und endete mit dem Erfolg der Farmer.

Dieses Gesetz wirkt sich bis hin zu den Terror Attacken von 9/11 aus und könnte dazu führen, dass selbst Georg Bush hinter Gittern landet. Thalus von Athos sagt: „nichts in dieser Welt basiert allein auf physischen Wurzeln, deshalb ist deutlich, dass diese Entscheidung des Supreme Courts angeregt und angeleitet ist aus der spirituellen/metaphysischen Welt“. Positiv eingestellte Ausserirdische scheinen auch sehr wahrscheinlich ihre Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.






Wir können die jetzt (2022/2023) geführten Kriege Russland:Ukraine und Hamas:Israel

getrost unter den hie genannten Labeln sehen.












Dietmar Becker @Miriam Gabriel : das traurige ist , daß sich die angefordertem Nachweise dann nicht angesehen werden.
Bis heute kenne ich zb nur 1nen weiteren Aufklärer der die unterirdischen Atomsprengköpfe zu 9/11 erwähnt.
Da ich die verschiedenen Nuclearen Sprengsätze bereits vorher kannte und auch genaue Studien über die Tests hatte, etc konnte ich genauestens über die ( Einsturzmethode) berichten. Bis heute sieht sich niemand die Webseiten welche ich dazu gab an.
Geradezu unglaublich traurig für mich.
Anstelle der Tatsachen werden bis heute nur blödsinnige Spekulationen verbreitet.
In vielen anderen Themen sieht es nicht anders aus, obwohl es mitlerweile doch viele sehr gute Aufklärung zu allerlei Themen gibt.



Ist nicht wahr? - 

Oh doch. 




Eine der  unglaubhaften" Geschichten, und doch wahr. Wird etwas dadurch weniger wahr, nur weil Jemand sagt, er glaube das nicht? Eigentlich ist unzweifelhaft beweisbar, dass solche Menschen sich selbst ein Bein stellen. Das gleiche gilt für den Glauben. Wenn man sagt "man wüsste", streitet ein anderer darüber, was Wissen und was Glauben ist.

Da diese ein direkter Hinweis darauf war, dass "etwas" Gravierendes geschehen wird (nach welcher Zeitspanne, wer weiss das schon) hatte ich meine Anstrengungen verdoppelt, zu warnen. Doch es "sollten" die "Oberen" sein, die diese Warnungen zuerst empfingen, denn es sind sie, die etwas ändern müssen - in ihrem Verhalten, ihren Ansprüchen. Sie werden Rechenschaft ablegen müssen.


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Pistis Sofia, Chapter 20


She said: "My Lord, will all the men who know the mystery of the magic of all the rulers of all the æons of the Fate and of those of the sphere, in the way in which the angels who transgressed  - p. 23

have taught them, if they invoke them in their mysteries, that is in their evil magic, to the hindering of good deeds,--will they accomplish them henceforth from now on or not?"



link unten/Verdrehung von


Es war ein Unfall

niemand hatte wirklich Schuld und doch gab es Diejenigen, die sich ihrer Verantwortung entzogen, die Bundeswehr, die Gemeinde

Die sogar noch -wie man so sagt- eins draufsetzten, indem sie "Schuld" zuwiesen, die, wenn mans menschlich betrachtet, eindeutig bei ihnen lag. Die Bundeswehr, um sich vor moeglichen Konsequenzen durch Verletzen ihrer Sorgfaltspflicht zu entziehen, die "Gemeinde" um Kosten (den Begrenzungspfahl und die Spur in die Wiese) zehnfach ersetzt haben zu wollen, doch dann von der falschen Person. Und der Fahrer des LKWs, der auf der Gegenspur, naemlich der des verunfallten PKWs, den Berg herunterkam. Wie man auf eine andere Logik verfallen konnte, wird mir immer ein Rátsel bleiben. Leider war ich damals selbst so angeschlagen, und erfuhr von den Details viel zu spát, als dass ich etwas hätte unternehmen können. Die Situation allertiefster Winter, dunkle frühe Morgenstunden und ein immer noch betrunkener Beifahrer, der den Fahrer deshalb genötigt hatte aufgrund eines für ihn entscheidenden Examen-Termins, lassen eher unwahrscheinlich erscheinen, dass der PKW sich auf der Tal-fahrenden GegenSpur befunden haben soll, wie behauptet wurde. Die Ereignisse später jedoch sind nur als Wunder zu begreifen.

Es gibt eine "höhere Gerechtigkeit", Eine, die anders arbeitet und die - auf lange Sicht- und durch die von Ihr geschaffenen Gesetzmässigkeiten Pfade und Wege ändert.

....... und er wird doch leben

Men in Black


Mir ist im Leben so einiges Unerklärbare begegnet.

Auch „Men in black“. Ich erinnere mich nicht an dieses bizarre Aussehen wie im Bild dokumentiert. Und weiss bis heute nicht, ob es sich um eine Erinnerung handelt, oder um einen Traum. 


Eines ist gewiss, niemals, in keinem Fall meiner Erzählungen, habe ich vorher irgend etwas gelesen oder im Film gesehen, was mich haette beeinflussen können. Statt dessen begann ich irgendwann, nach Erklärungen zu diesen Erlebnissen „zu suchen“. Es gibt einige „Filmrisse“, kurze oder längere verlorene Zeitspannen, für die ich keine Erklärung abgeben könnte.


Dieses Bild ist entlehnt aus einem der neueren Videos, die im Internet kursieren. Meine Erinnerung sieht nicht ganz so düster aus: auch wenn es sich um einen dunklen Raum handelte, den ich als Refugium empfand, denn sie waren ausserhalb des Raumes. Er erschien mir immer noch viel zu zugänglich und weil aus unerfindlichen Gründen Steinquader da waren, begann ich, diese um mich herum aufzuschichten, eine Mauer zu bauen, die mich zwar einschränkte, aber doch Sicherheit vermittelte. Das Dumme war, dass nach einiger Zeit immer einer dieser Männer hereinkam oder herantrat, jedenfalls kam immer wieder einer und er riss die Mauer wieder ein. Das geschah einige Male. 


Ich beschimpfte ihn oder sie jedesmal. Und begann aufs Neue eine Mauer zu errichten. Ich erinnere mich nur, dass ich nach vielen dieser Anstrengungen zermürbt war und sehr wütend, als es wieder geschah. Dieses Mal hatte ich mich erhoben als er herantrat. Er sagte immer etwas, seine Worte klangen durch meinen Geist, aber ich erinnere mich nur wenig daran; nur an die Massregelung mit der er verbot, Mauern um mich zu bauen. Diesmal allerdings war ich so aufgebracht, dass ich ihn regelrecht anfiel und auf ihn einschlug. Das machte keinerlei Eindruck.   

Er schob mich einfach nur beiseite und fuhr fort damit, die Mauer sehr gründlich zu beseitigen.


Es gibt aber eine seltsame Anmutung in meiner Berufslaufbahn, kurz vor meinem Ausscheiden bei der letzten Firma, in der -wie ich meine- diese mir in Natura und völlig normal ausschauend, begegneten. Zufall. Jeder, der weiss, worauf ich abhebe, wird bestreiten, dass es da eine Verbindung gegeben hatte, denn es waren reale Personen, die einfach nur ihrem Job nachgingen.  


Die Firma ist einem nach meinem Verständnis feindlichem Übergriff zum Opfer gefallen. Und dann waren sie eines Tages da. Ich hatte im Konferenzraum einiges vorzubereiten. Sie schienen überall zwischen Konferenzraum und Vorstandsbüros zu sein, sehr gross -gut an die 2,0m- immer in schwarzem Anzug, mit schwarzen, sehr gepflegten Schuhen, weissem Hemd und schwarzer Kravatte oder gedeckter, unauffälliger Kravatte. Kein Hut – aber immer schwarze Haare, also kein dunkelblond oder dunkelbraun sondern richtig schwarz. Europaeisch aussehend. 


Sie standen im Dienst einer deutschen Gesellschaft, die sich mit Waffenproduktion befasst. Männer mit verbindlichen Manieren, aber es ging ein deutlich unangenehmes Gefühl mit so einer Begegnung einher. (ich war die einzige, die das empfand. Kurz danach wurde die Firma zerschlagen, als man erkannte, dass sie nicht bringen würde, was man sich erhoffte.  )





f.download bitte Bild anklicken


Eine erste Begegnung einer ungewöhnlichen Art, kurz nach der Geburt meines ersten Kindes. -

Alle Geschichten mögen unwahrscheinlich sein für den Leser, dennoch sind sie geschehen. - Leider verschwinden im Laufe der Zeit vielleicht sogar wesentliche Details, deshalb mögen sie stellenweise etwas abrupt oder schroff klingen.

Was Erzengel angeht, so bin ich nicht sicher wie sie zu beschreiben sind. Es wird behauptet, dass Engel ausschliesslich "männliche" Erscheinungen seien, andere Quellen behaupten etwas anderes. In diesem Fall "des" vermutet Erzengel Gabriel heisst es, dass dieser 2. Erzengel weiblichen Charakter hat. In jedem Fall aber ist sie/er Überbringer von Nachrichten, vielleicht wird sie/er deshalb auch als solche/r im Falle des Koran herangezogen, doch kann ich mir das nicht vorstellen. Es wúrde bedeuten, dass es ein sehr zweideutiger Engel wáre.

Sein Name bedeutet „die Macht Gottes“ oder auch „die Kraft Gottes“. Er ist der Engel der Verkündigung. Er verkündete Maria, dass sie den Sohn Gottes gebären werde und Zacharias, dass seine Frau Elisabeth Mutter von Johannes dem Täufer werde. Somit ist er auch der Engel der Geburt und der Hoffnung. Zu seiner Aufgabe gehört es, die ungeborenen Seelen der Kinder durch die Schwangerschaft bis zur Geburt zu geleiten. Die Stelle zwischen Nase und Oberlippe wird die Markierung des Gabriel genannt, weil er die Babys dort berührt, um sie zu ermahnen, vor den heiligen Gesetzen zu schweigen. Er wird oft mit einer weißen Lilie, dem Symbol der Reinheit und Spiritualität dargestellt. Gabriel ist außerdem der Mondenergie zugeordnet. Er wirkt inspirierend und auf seine Energie sollten wir uns konzentrieren, wenn wir Kontakt zur göttlichen Macht bekommen und uns aus Verstrickungen der materiellen Welt befreien wollen.

  

Wie wahr das alles ist, was wir auf die eine oder andere Weise gelernt haben, muss jeder für sich entscheiden. Es gibt andere Berichte, sehr alte und weit vor der Zeit Jesu (Christus) entstandene Weisheiten, die z.B. "ich" nicht unbedingt zurückweisen kann, weil ich eben mit Phänomenen in Kontakt gekommen bin, die eher darauf verweisen und deshalb setze ich Links an meinen Kurz-Berichten. Jedenfalls hat mich langjährige Erfahrung gelehrt, dass nicht alles so "schlicht und einfach ist", wie uns die kirchliche Tradition weismachen will.  Im übrigen ist der Christus eine Manifestation des Schöpfers, der Verkörperung in Jesus fand.

Hier ein paar Tipps:

http://de.slideshare.net/HolyYeshua/162563769-thearchonshiddenrulersthroughtheages?qid=014e5588-7891-4416-8c27-ea4983fb8b8a&v=default&b=&from_search=1

VOR ALLEM ABER weise ich englisch-sprechende Menschen wieder auf die Bücher und Videos von Pierre Sabak hin, dessen Arbeit zum Symbolismus und der Natur, der uns umgehenden Welt, phänomenal ist.



N24: Die Ufo-Akten, „verborgene Regierung“ und „Verdunklungsstrategien“

https://www.youtube.com/watch?v=j2KKUcxAdjc

https://www.youtube.com/watch?v=9_w4jmZV3Cw Men in Black - THE SHOCKING REAL TRUTH UFO Alien Documentary

https://youtu.be/PnhGRm5WWfw Die UFO-Akte - Mysteriöse Akten und Fotos - Was die Regierung uns verschweigt

Liste von UFO Reports in SüdAfrika


zum download des Artikels Bild anklicken




U F O s


Heutzutage hören wir manchmal in den Nachrichten, dass Flugkörper gesichtet wurden. Wenig genug wird in Deutschland darüber berichtet. Früher hat man das mit Wetterballonnen erklärt, jetzt müssen Dronen als Erklärung dienen.

Meine ältesten Begegnungen hatte ich in Afrika, dann allerdings auch in Deutschland und den Niederlanden. Zwei von ihnen erzähle ich hier.


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Folgenden Artikel findet man auf Wikipedia SouthAfrica der genau die Zeit und die Gegend erwähnt, in der ich jene Sichtungen und die eine oder andere Begegnung hatte: 


1970s sightings

Main article: 1972 UFO sightings in the eastern Cape


    In 1972, Bennie Smith, the owner of a farm near Fort Beaufort in the eastern Cape region of South Africa, says he fired shots at an unknown object hovering at treetop height after a worker named Boer de Klerk alerted him to it. Smith believed his shots were accurately aimed, but had no effect. Police sergeant Piet Kitching and police station commander Van Rensburg stated they arrived and fired shots at the object, described as metallic and shaped like a 44-gallon drum with three legs that changed colors before it flew away. They said they found imprints and markings on the ground they believed were made by the object. It is claimed that the Grahamstown army regiment te investigated the site, but the base has no records of such an event.[3] The incident received coverage by international press, and led to businesses capitalizing on the incident, with a tavern calling itself the "UFO Bar" and painting flying saucers on the walls[4] and the local Savoy Hotel keeping clippings of the stories posted on its walls.[5] In a humorous editorial, the New Scientist stated the apartheid South African government was "very fastidious about the sort of immigrants she welcomes and little green men may very well be on the prohibited list".[6]

    On 31 July 1975 Danie Van Graan, the owner of a farm near Loxton, at 7.50 saw a oval shaped object with rounded windows on the ground. Inside the object he could see four humanoids being. As he approached, a beam of light shone his face and his nose bled. After some minutes the UFO took off.[7]

    On 29 September 1978 a resident Indian woman reported a disc-shaped object taking off from the Groendal Nature Reserve near Uitenhage, eastern Cape. Three days later, on 2 October, four school boys from Despatch, aged 12 to 16, observed three silvery-clad men in the reserve while hiking. Two of the men arrived from the direction of a shining object, and joined a third to ascend a steep incline on what seemed to be fins, before all disappeared. A set of 9 regular imprints found a month later, was deemed related to the reflective object.[8]




Human, Philipp (Nov–Dec 1965). "Two policemen see saucer on main road". Flying Saucer Review. 11 (6): 9–11.
Hall, Richard (1965-09-17). "UFOs: A New Look (NICAP 1969)". Associated Press, Johannesburg.
Breytenbach, Willem (1997-06-27). "Fort Beaufort se VVV" [Fort Beaufort's UFO] (in Afrikaans). Beeld newspaper. p. 13.
Getaway (2010). Twenty-one Years of African Travel Writing. Jacana Media. pp. 64–. ISBN 9781770098862. Retrieved 25 October 2014.
Armstrong, Kate (2006). South Africa, Lesotho & Swaziland. Lonely Planet. pp. 274–. ISBN 9781740599702. Retrieved 25 October 2014.
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Carol Jean


nicht aufgeführter Titel: 

....von den Medizinmännern Afrikas

 


Auch an dieser Stelle waren die Kräfte einer anderen Sphäre am Werke, nur sehr subtil wahrzunehmen. 

Wie können Menschen über andere etwas wissen, obwohl sie einander nie zuvor begegnet sind?

 

Auf staubigen Strassen, unter der heissen Sonne Süd-Afrikas, zum Kunst Fesitval kann mitunter überraschende Wenden und Erfahrungen einbringen.



7.April 2020

Credo Vusamazulu Mutwa: Hoher Sangoma Afrikas verstorben

Kuruman (Südafrika) – Im Alter von fast 99 Jahren ist am 25. März mit Credo Vusamazulu Mutwa, einer der wohl respektiertesten Sangomas, also Wahrsager und Heiler im südlichen Afrika, verstorben. Über sein rituelles Wirken hinaus war Mutwa auch für seine Bücher über die reichhaltige Folklore des afrikanischen Kontinents bekannt. Durch seine Beiträge aus Sicht eines Sangoma auf zahlreiche Mythen und rätselhafte Phänomene, wie Spuk, UFOs, Außerirdische oder auch Kornkreise, wurde Mutwa auch in Anomalistik und grenzwissenschaftlicher Phänomene bekannt.  Grenzwissenschaft-aktuell.de

















GESUNKENE SCHIFFE/Leben                                           - eine Metapher des Lebens

 

Diese Einladung gehört zu den merkwürdigsten. Sie ist Zukunft-gewandt und ich frage mich angesichts des Weltgeschehens, ob es wohl sein kann, .....

 



Heute, am 7.April2020 haben wir, die Weltbevölkerung, bereits einige Zeit "in Corona-Quarantäne" verbracht. Es ist ruhig geworden, das Gute: Luft und Wasser Qualität haben sich verbessert. - Ich hoffe, die Menschen lernen etwas davon. 


Doch jetzt kann ich mich des Eindrucks manchmal nicht erwehren -und ich HOFFE, dass ich mich täusche- doch scheinen so manche Restriktionen mancher (EU)Länder nicht nur unbegründet, sondern nehmen die Tendenz archontischen Verhaltens an. An Krisen habe ich leider viel voraussagen müssen. Das Leidige ist, das man das nie so genau pinpointen kann. 


Die erste grosse "Eingabe":    "...wird mit dem eisernen Besen zuerst fegen bei denen, die sich als die Seinen ausgeben" hat sich bestätigt. Aber dort bleibt es nicht dabei - auch das hat sich bestätigt, wie anderes auch.




Saat der Ewigkeit

Geburt ins Da-Sein

 




Es ist eine Erinnerung aus der frühesten Kindheit. Ein Traum vielleicht? So würden Andere es bezeichnen. Für mich ist es eine Erinnerung, denn es prägte mein Verhalten. Für ein Kind, das beschützt und geliebt aufwächst, gab es keinen Grund für Schüchternheit oder Muffeligkeit. Es war dennoch so.

Und auch später hat es meine Haltung zu  Fragen der Gesellschaft entscheidend geprägt. In 1998 hatte ER gesagt, "dass, was dir jetzt kundgetan ward, kommt im Laufe der Zeit an die Oberfläche, es sind Korrekturen der Glaubensgeschichte".

 


wenn man ungestört lesen will, das Video an geeigneter Stelle anhalten

 www.bibliotecapleyades.net/vida_alien/alien_archons23.htm

Zitat: "Nachdem sie die Erkenntnis abgelegt hatte, geriet sie in eine Tierheit. Denn ein Unverstaendiger befindet sich in einer Tierheit: Er weiss nicht, was (25) sich zu sagen schickt und was sich nicht zu sagen schickt. Der besonnene Sohn (dagegen) beerbt seinen Vater mit Froehlichkeit, waehrend sein Vater Freude an ihm hat, (30) denn seinetwegen empfaengt er Ehre von jedermann. Und wiederum sucht er (sc. der Sohn) nach einer Art und Weise, die Dinge, die er empfangen hat, zu verdoppeln." aus  "NHC VI,3 Die ursprüngliche Lehre"-Schriften aus Nag Hammadi


Ich weise hier nochmals darauf hin, dass meine Erzählungen mehr oder weniger "jungfräulich" sind, sie sind dem Erleben nacherzählt. Erst Jahre, viele viele Jahre später bin ich auf Quellen gestossen, die einiges (für mich) zur Erleuchtung solch seltsamer Visionen, Träume und Erinnerungen beitrugen. Es ist mir aufgetragen. Welt, die Menschheit befindet sich in einem extremen Wandel, jedoch ganz offensichtlich verstehen nur sehr wenige -besonders auch  "Leader"- was sie da einleiten.

 




Basler Flugblatt von 1566

Serie von ungewöhnlichen Ereignissen

 


Basler Flugblatt von Samuel Apiarius und Samuel Coccius aus dem Jahr 1566.


Als Basler Himmelsspektakel von 1566 ist eine Serie von ungewöhnlichen Ereignissen bekannt, die sich im Sommer des Jahres 1566 über der Stadt Basel in der Schweiz zugetragen haben sollen. Die Vorfälle wurden von Samuel Apiarius und Samuel Coccius bildlich wie schriftlich auf einem unkolorierten Flugblatt (als Basler Flugblatt von 1566 bekannt) festgehalten.


Das Basler Flugblatt von 1566 beschreibt zunächst ungewöhnliche Sonnenauf- und -untergänge, schliesslich berichtet es von einer vorgeblichen Himmelserscheinung vor der aufgehenden Sonne, bei der zahlreiche rote und schwarze Kugeln am Himmel miteinander «gekämpft» haben sollen. Der Bericht wird unter Historikern und Meteorologen, aber auch in den Grenz- und Protowissenschaften, diskutiert. Besonders die Ufologie zeigt reges Interesse an dem Flugblatt, da in dem darin enthaltenen Bericht ihrer Meinung nach eine Himmelsschlacht zwischen unbekannten Flugobjekten beschrieben wird.[1] Historiker bewerten den von Samuel Coccius verfassten Bericht als mit religiösen Interpretationen und Mahnschriften ausgeschmückten Hörensagen-Bericht.[2] Das Basler Flugblatt von 1566 ist nicht das Einzige seiner Art, besonders im 15. und 16. Jahrhundert waren Flugblätter mit Berichten über vorgebliche «Wunderzeichen» und «Himmelsspektakel» weit verbreitet und beliebt.[3]

Artikel unter

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Basler_Flugblatt_von_1566?fbclid=IwAR385RJpEPb5SdZ-2wOkQxF_KWch8j5xURYrXzlKQeywRKcxizdl_6yW6c     

Erstaunlich, welche Kommentare und Rückschlüsse oder Behauptungen Wissenschaftler vorbringen, wenn es um dieses Thema ging oder geht. Auch mir war der Apokalyptische Reiter einige Zeit vor Corona erschienen - wie auch immer das zusammenhängt und warum die "Ewigkeit" auf allgemein zu erfahrende Symbole zurückgreift.. 


Ich sollte vielleicht deutlich sagen, dass, bevor ich diese Veröffentlichungen gemacht habe, NICHTS VON IRGENDEINER QUELLE wusste, noch einen nennenswerten Hintergrund besass. Ich habe einfach vorher nichts gewusst und später nichts in Betracht gezogen. 

Ich begab mich auf die Suche, als ich in den 1980ern aus dem Ausland zurückkam und herausfinden wollte, ob auch Andere solch oft verstörende Erlebnisse hatten.


In den Medien, besonders YouTube, findet man immer wieder Berichte über hoch entwickelte ZWAR humanoide, aber eben nicht menschlich aussehenden Rassen, die im verborgenen auf dieser Welt verkehren. Interessant ist dabei natürlich, was man sich darüber erzählt und wieviel der Berichte auf wahrscheinlichen Wahrheitsgehalt zurückzuführen sind. Hier ist einem Norweger eine solche reptiloide "Frau" begegnet, bzw. hat Kontakt zu ihm gesucht und er hat sie nach anfänglicher Angst interviewt. Diese beiden Interviews habe ich aus dem Englischen übersetzt, weil doch einige meiner Freunde, nicht so gut Englisch verstehen, dass sie dem Inhalt folgen könnten.

Mehr als nur interessant war das auch, weil es sich hier wieder um Berührungspunkte handelt, die sich sowohl im UFO-Bereich, wie in Entwicklung und Historie nicht nur unserer Kulturen bewegen, sondern auch religiöse Aspekte behandeln, die eventuell einiges Licht in die Hintergründe zu Religion an sich wie auch Betreiber und Entfacher sehen lassen.

Was aus allen meinen Berichten, Links und meinen eigenen Erlebnissen hervorgeht. Meine "Geschichten" finden immer einen Widerhall in einer der alten Bericht e. I


Transcript                 

"Interview I_D_Lacerta"

bitte auf das Bild klicken, um das pdf zu downloaden


LACERTA ist auch ein Sternenbild am nördlichen Himmel zwischen "Schwan"und "Andromeda"


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Ich habe ja schon öfter gesagt, dass ich nur einige meiner Erlebnisse, physischer oder metaphysischer Art hier in Kurzform dargestellt habe, während ich eine dieser Visionen nun schon über 20 Jahre physisch lebe und erlebe.Trotzdem erklärt sich so manches nicht, so sehr man sich auch bemüht hinter die Schleier des Vergessens zu schauen oder sich gegen Eindringlinge zu behaupten. -

Ich stiess nun auf eine Geschichte, die genau zu einem Erlebnis passt, einer Entführung vermutlich, denn ich fand mich an Bord eines Raumschiffes in einer sehr kleinen Kammer wieder und, die ich nicht veröffentlicht habe, die aber vermutlich darauf verweisen sollte. Zwar haben die, die ich sah, nicht anders ausgesehen, als wir, aber der, der etwas aus einer Box holte und hochhielt, fragte mich, ob ich davor Angst hätte. Es waren Schlangen, allerdings sehr schöne, fast zerbrechlich anmutende.  - Diese Art, die sich im Interview selbst beschreibt, behauptet aus einer kleinen Saurier-Rasse hervorgegangen zu sein, die das grosse Aussterben überlebte. Sie sagt auch, dass die Ursache nicht etwa ein Asteriod gewesen sei, wie unsere Wissenschaftler denken, sondern durch eine schreckliche Waffe ausgelöst wurde, denn die Vergangenheit der Erde ist alles andere als primitiv.

Ich habe mich bemüht, ein Transcript zu bekommen, was auch gelang, inzwischen ist es  ins Deutsche übersetzt. (auf das Bild klicken).


Der Menschheit darf so etwas nicht vorenthalten werden, denn Jeder muss in der Lage sein, sich ein Bild zu machen und eine Entscheidung für sich selbst zu treffen.

 

Transcript 

"Interview II_D_Lacerta"

bitte auf das Bild klicken um das pdf:offnen zu können

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Schlangen, allerdings sehr schöne, fast zerbrechlich anmutende.  - Diese Art, die sich im Interview selbst beschreibt, behauptet aus einer kleinen Saurier-Rasse hervorgegangen zu sein, die das grosse Aussterben überlebte. Sie sagt auch, dass die Ursache nicht etwa ein Asteriod gewesen sei, wie unsere Wissenschaftler denken, sondern durch eine schreckliche Waffe ausgelöst wurde, denn die Vergangenheit der Erde ist alles andere als primitiv.

Ich habe mich bemüht, ein Transcript zu bekommen, was auch gelang, inzwischen ist es hier unten ins Deutsche übersetzt.

Der Menschheit darf so etwas nicht vorenthalten werden, denn Jeder muss in der Lage sein, sich ein Bild zu machen und eine Entscheidung für sich selbst zu treffen.


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Die Eidechse ist ein unscheinbares Sternbild. Es besteht aus einer Kette lichtschwacher Sterne, von denen nur einer heller als die 4. Größenklasse ist.

Man findet es zwischen den markanten Sternbildern Kassiopeia und Schwan (Cygnus).

Durch den nördlichen Teil der Eidechse zieht sich die Milchstraße. https://de.wikipedia.org/wiki/Eidechse_(Sternbild)







hermetische Lehre Atons

Unter dem Ordensnamen Thalus von Athos beschreibt Alf Jasinski in seinen Aufzeichnungen Gespräche unter Eingeweihten eines Ordens und über Besuche im Inneren der Erde.

Von 2002 bis 2012 wurde Alf Jasinski immer wieder von den „Vril“ (Bewohner Innererde) eingeladen „einzufahren“.

ALF JASINSKI – in persona Mitglied des M.O.H.L.A. (Mystischer Orden Hermetischer Lehren Atons, aufgelöst durch sein Wirken, am 21. März 2007 in Maria Vesper)

Aus den Tagebüchern eines Ordensmitgliedes

(Bild fr Link anklicken)

vergleiche:


Hermetische Lehre Atons

Aton – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Aton

Aton ist eine altägyptische Gottheit, die in ihrer Erscheinung als Sonnenscheibe verehrt wurde. Unter der Herrschaft des Königs (Pharao) Echnaton stieg Aton in seiner  Funktion als Sonnengott zum obersten göttlichen Wesen als Weiterentwicklung des Re auf. Die bisherigen Gottheiten büßten damit zunächst an Bedeutung ein, existierten aber noch in untergeordneten Rollen weiter (Monolatrie).[1]  Der „Sonnenhymnus des Echnaton“ (und nicht wie oft falsch wiedergegeben: „Sonnenhymnus des Aton“) wird heute als das Glaubensbekenntnis Echnatons angesehen.[8] Zwar ist nicht nachzuweisen, ob das Weihegedicht von Echnaton selbst verfasst wurde, doch wird dies für möglich gehalten.


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vergleiche

In diesem (350 Seiten starken) Buch findet man sehr viele weitere, spannende Details über die Vril-Gesellschaft und die deutschen Flugscheiben mit vielen weiteren, authentischen Fotographien und technischen Zeichnungen.


Der Gott der Apokalypse ist eine Kreation unseres kollektiven Geistes, sagt Thalus of Athos - ein Hinweis darauf, dass wir unsere Individuation für Wahnsinnsformationen an ein paar machthungrige Herrscher verkauft haben. Es ist im Grunde eine Selbstbestrafung, wenn man von einer „Grundstufe“ aus beginnt.

The God of the Apocalypse is a creation of our collective mind - an indication that we have sold our individuation for madness formations to a few power-hungry rulers. It is basically a self-punishment to start over from a “basic level.”
Thalus of Athos – Disclosure: An eyewitness report about a civilization inside Earth –  From the diary of a mystical order adept .

Dem kann ich (Miriam) mich NICHT voll und ganz anschliessen, es gibt einzelne Sätze in den Schriften, die UNVERFÄLSCHTE WAHRHEIT sind, was jeder Adept eigentlich auch empfindet, wenn sie/er liest. So hat Christus in seinem Wirken auf politische-kulturelle-soziologische-philosphische-etc. Aspekte hingewiesen, ohne dass es verstanden wurde. Auch die heutigen spaltenden Mythen und Theorien zu "schwarzer Sonne, Ufos, Luziferischer kleiner Heilsweg usw."  sind m.E. Brücken mit Schlaglöchern,  nicht ganz von der Hand zu weisen, aber ein zusammen zu führender Teil unserer kosmischen Geschichte. Die Erfahrung der Materie kann von uns entweder als Statisten oder als Akteure erlebt werden. Dabei spielt natürlich die BEWUSSTWERDUNG eine grosse Rolle, die Erkenntnis, ob wir unser Leben in die Hand nehmen oder ob wir uns in Rollen fügen, die Andere für uns festlegen. 


Schwieriger Lesestoff in Teilen, aber unbedingt empfehlenswert, wenn man Hintergründe unserer Lebensstrukturen und verschwiegenes Territorium kennenlernen möchte .Allerdings sind es überraschende statements und Erlebnisse. Es würde oberflächlich besehen, die Lacerta-Geschichte unterstützen. Da es sich hier um einen Adepten handelt, der dem Mohla-Orden angehörte, sollte man eine grosse Portion Offenheit mitbringen und für sich beurteilen, denn vielen von uns hat sich so etwas bisher nicht präsentiert. Es stellt das herkömmliche Weltbild auf den Kopf. Für mich war es auch ein bisschen eine Erklärung meiner eigenen Denk- und Handelsweisen, die sich im Allgemeinen, aber auch naturgemäss vom mainstream unterscheiden. Insbesondere, was unsere westliche Arbeits- und 

Instanzenwelt angeht, die eindeutig auf "Gewinn" ausgerichtet ist, oft sehr brutal und menschenverachtend. Das Gro unserer Leute verdient
gerade so viel, dass sie einigermassen über die Runden kommen. Das hat nichts mit den Versprechungen des NT zu tun, sollte doch aber, denn einem Christen ist "Zugewinn" zugesichert. Oder wie sollte man verstehen, was die Bibel sagt? Ist es den Christen, die "sich an alles halten, was ihnen auferlegt ist", zugesagt?.....
**************

Dieses Buch war für mich nur in Englisch zugänglich - bisher -  Später habe ich die deutsche Version vergleichend gelesen. Wenn ich bedenke, dass vor Jahren mein erster Block, in dem ich eigentlich nur meine eigenen Erlebnisse verarbeitet hatte, die aber in den Kontext des politischen und wirtschaftlichen Geschehens stellte, weil das letztlich der Inhalt jener Begegnungen gewesen war, dann wundere ich mich nicht, dass mein damaliger Provider ohne weitere Erklärungen mitteilte, dass die Plattform geschlossen wird. Es gab mehrere Leute, die ähnlich wie ich, ungewöhnliche Erfahrungen  gemacht hatten und publizierten. In meinen Statistiken fand ich immer wieder die IP-Adressen unserer Regierungsstellen, was mich verwunderte, denn ich erzählte ja nur persönliche Geschehnisse, wenn auch untermalt mit  Warnungen, doch die meisten meiner Kommunikationen in die Richtung blieben unbeachtet.. Das allerdings war mir gesagt worden. Sowas lässt einen zweifeln "warum also die ganze Mühe"?!  Es ging darum, klar zu machen, dass die Kommunikationen nicht von mir ausgingen, sondern ich nur Überbringer war und das mit den Wahlen durch die Menschen keine feudalen Rechte ausgegeben wurden, wie das durch die ganze Geschichte der Menschheit gewesen war.
Was ich lange nicht verstand, ist, dass man in solch einem Falle, nur der Toröffner ist.
Regieren, besser verwalten,  ohne Vorteilsnahme scheint problematisch zu sein.  Auch, wirtschaftliche Kräfte unter Kontrolle zu halten, denn NOCH ist die Menschheit NICHT, wozu sie kreiert wurde, bzw. was der Einzelne eigentlich ist, denn das wurde wohlweislich von denen, die es wissen, unter den Teppich gekehrt..  - Es hat sich zwar ein klein wenig etwas geändert, jedoch werden die Bürger noch immer unter einer Knute gehalten, in Abhängigkeit durch falsche Gesetze, künstliche Verknappung der Einkünfte und in grossen Teilen der Welt enormen Missständen, die nicht zuletzt durch Wirtschaftsdiktat zustande kommen  . -Es ist klar, dass viele Köpfe sich nicht einigen können........... es war mehrfach meine unangenehme Aufgabe, darauf hinzuweisen, dass "ihnen" das script aus der Hand genommen werden wird. MATER wird es richten.

Zitat aus dem 7.Buch "Wandel" von Thalus von Athos/Alf Jasinski's Aufzeichnungen seiner Reisen und Begegnungen in InnerErde, publiziert von seiner Witwe, Christa Jasinski


»Wozu also diese Angst vor dem physischen Tod?«, nickte ich nachdenklich. »Ist es nicht gleich-gültig, wie wir zu existieren bereit sind, wenn wir das Kreatürliche überwunden haben?«

»Du musst nicht mal das Kreatürliche überwinden«, folgerte Ulluer, »sondern es lediglich als eine materielle Lebensvariante betrachten, die sowieso nur endlich währt. Irgendwann ist dieser Zyklus vollendet und es folgt ein anderer. Und trotzdem kann jedes Geistgeschöpf jederzeit entscheiden, wohin es demnächst möchte. Da gibt es keine Grenze.«

»Nur die persönliche Entscheidungsfreiheit – oder ist Person nun wieder eine Sichtbegrenzung von mir?«

»Die energetische Schöpfungsfreiheit trifft es exakter«, lächelte er, »obwohl Mater auch die Fähigkeit der Personifizierung hat, sieht es sich niemals als nur personifiziert, sondern auch. Ein klares Wort darüber ist schwerlich zu konstruieren, doch das Ich-Bin kommt dem schon ziemlich nahe. Mater ist und kann sein und wir mit ihm/ihr – je nachdem wie es für uns zu fassen ist.

Schau mal, was wir jetzt hier miteinander reden, greifen und fassen können, ist weitaus mehr, als es Durchschnittsmenschen/Inkarnationen zu fassen vermögen. Für uns sind solche Erkenntnisse Normalität – also, was ist die menschliche Norm wirklich? Sie ist immer das, was ein Mensch zu fassen bereit ist. Je weiter wir fassen, desto gewichtiger und energiereicher werden wir in der Materie. Wir bestimmen letztlich, wie die physische Zukunft der Menschen aussieht. Wir sind zwar aus Fleisch und Blut, doch energetisch viel mehr. Du solltest dir das einprägen für die Zukunft, um deine Umwelt darauf einzustimmen. Du musst das gar nicht mit unseren Worten sagen. Du kannst es sicherlich ziemlich deutlich mit deinen eigenen Worten kennzeichnen.«

»Indem ich nicht laufend emotional reagiere, sondern gelassen und gleichgültig«, folgerte ich.

»So ist es – das gilt für alle, die an einer wedischen Erde arbeiten. Gebt eure Emotionen in die Fruchtbarkeit eures Landsitzes, denn dorthin gehören sie. Und gebt den Mitmenschen Gleichmut, sowie innere Gelassenheit«, konstatierte Ulluer, »dann gelingt euch alles.«

Ulluer fuhr mit mir aus und wir gingen noch ins Café, weil er meinte, er wolle sich dem mal wieder aussetzen – besonders, um meine Reaktionen dort zu studieren.


aus Kapitel 16 "Jahreswechsel":

»Viele von euch behaupten, man müsse zuerst in die graue Vergangenheit zurückwirken, um das Alte mit den Wurzeln auszureißen. Das ist völlig falsch. Die Wurzeln wurden bereits von früheren Avataren gelockert und gekappt. Avatare, wie Krishna, Buddha, Melchisedek, Jesus und andere haben das längst erledigt, auch wenn in eurer Geschichte ihr Tun völlig verdreht dargestellt wird«, erklärte Ulluer. ..................................

»Du solltest wissen, der Dalai Lama ist der heimliche Unterstützer der Leviten – er kann sie handhaben wie kein Zweiter auf der Erde. Und die Kollektivbefürworter liegen ihm zu Füßen – und noch viele mehr . «Doch es gibt genug Menschen, die ihn intuitiv ablehnen«, konterte ich. »Selbst öffentlich ist es schon vorgekommen, dass das eine oder andere Regierungsmitglied ihm verwehrte, sich von ihm den weißen Schal umlegen zu lassen.«

»Das stimmt – es war aber stets mit gewissen Repressalien und Verlust des Ansehens verbunden«, nickte Ulluer. »Ich versichere dir, der Dalai Lama hat weniger Anhänger, als öffentlich behauptet wird.«

Für die Anderweltler wird insgesamt ersichtlich, dass die Mehrheit genug von Religionsführer, Fundamentalisten und Fanatikern hat. Und das wird sich noch erweitern.

»Der Gott des gewaltsamen Herrschens und dessen Anhänger verlieren an Kraft und Ansehen«, folgerte er. »Deshalb müssen Wunder und Fantasmen her, das System wieder mit Macht zu erneuern. Seht und hört ihr von solchen, dreht euch um und kümmert euch nicht darum. All das werden Konstrukte sein, die mittels neuer Erfindungen so dargestellt werden. Kein Gott und keine Engel werden hierbei mitspielen, lediglich Manipulationsmechanismen, die das vorgaukeln. Alle der Menschheit wohlgesinnten Wesenheiten spielen dieses Spiel niemals mit. Auch alle, mittlerweile wieder wesentlich klardenkenden, Menschen werden sich davon nicht mehr beeinträchtigen lassen. So werden angebliche magische Praktiken schneller durchschaut oder aufgespürt und Pseudomagier nicht mehr ernst genommen. Der Personenkult wird gemessen in wesentlich oder unwesentlich. Und wenn so ein charismatischer Zeitgenosse nicht zur fruchtbaren Erbauung individueller Reifung beiträgt, werden seine Aussagen als unwichtig beiseitegelegt. Es werden andere Ideale und Idole entstehen und Despotismus bis zur Ignoranz abgelehnt.«



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